Anhang D
Grundlagen und Glossar
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Wieder einmal bewahrheitet sich die Erkenntnis, dass »gut gemeint« das Gegen-
teil von »gut« ist, denn sowohl die Kontextorientierung der Vorschläge als auch die
Interpretation der Eingaben sind noch stark verbesserungsbedürftig.
Die Bedienung ist nicht konform zum Rest des Menübandes: Klickt man das Lam-
pen-Symbol an, passiert gar nichts, setzt man die Schreibmarke in den Führungs-
text, klappt die Vorschlagsliste auf.
Ein wirklicher Vorteil ist zwar die Auflistung der zuletzt verwendeten Funktionen,
allerdings wird nur der Eintrag der obersten Ebene angezeigt, von dem aus Sie
sich ggf. bis zur eigentlichen Funktion durchklicken müssen.
(Strg)+(Y) ist dafür
besser geeignet, weil der wirklich
letzte Befehl wiederholt wird.
D.1.2 Mausbedienung
Als Programme mit grafischer Oberfläche sind die Office-Programme auf Maus-
bedienung ausgelegt. Sie bewegen mit der Maus einen Zeiger (Cursor) über den
Bildschirm und betätigen an bestimmten Stellen eine der Maustasten (Maus-
klick), um damit Aktionen auszulösen. In Word sind diese Mausaktionen vor-
nehmlich Markierungen im Text (siehe Kapitel 8) und Funktionsaufrufe über
Schaltflächen.
D.1.3 Tastaturbedienung
Word ist ein Textprogramm, deshalb sind Menschen, die viel damit arbeiten, häu-
fig tastaturorientiert.
Es ist möglich, fast alle Funktionen in Word mit der Tastatur zu erledigen. So las-
sen sich die Aufrufe der Funktionen durchweg mittels Drücken von Tasten erledi-
gen.
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D.1.4 Touchscreen-Bedienung
Seit Word 2013 gibt es einige Bedienungshilfen für das Arbeiten mit Touch-
screens, jedoch auf wenige Bereiche beschränkt: Menüband und Kontextmenüs
spreizen die Abstände der Schaltflächen und es gibt spezielle Markierungstechni-
ken. Zudem sind im Fingereingabe-Modus einige Funktionen eingeschränkt oder
gar nicht vorhanden.
Vorsicht
Wenn Sie einen der Vorschläge anklicken, wird diese Funktion sofort ausgelöst!
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Mehr dazu finden Sie in den einschlägigen Einträgen im Glossar und an thematisch passender
Stelle im Haupttext.

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