The Responsibility Process

Table of contents

1. Cover
2. Titel
3. Impressum
4. Widmung
5. Vorwort zur deutschen Ausgabe
6. Geleitwort
7. Vorwort
8. Danksagungen
9. Inhalt
10. Einführung: wirkungsvoller leben und führen
    1. Sie haben die Freiheit und Macht zu wählen
    2. Verantwortungsvoll sein ist nicht dasselbe wie ausVerantwortung handeln
    3. Das erste Prinzip des Erfolgs
    4. Lernen Sie den Responsibility Process kennen
    5. Dieses Buch ist für Sie
    6. Was Sie konkret mitnehmen können
    7. Selbstführung
    8. Andere führen
    9. Menschen fördern
    10. Überblick zu diesem Buch
    11. Zusammenfassung
11. Teil I Persönliche Verantwortung im Alltag
    1. 1 Was ist persönliche Verantwortung?
    2. Ich kann den Wind nicht beeinflussen, aber die Segel anders setzen
    3. Wahrnehmung von Ursache und Wirkung
    4. Es kommt darauf an, wie ich antworte
    5. Erkenne dich selbst, schau genau hin und tu das Richtige
    6. Freier Wille? Oder brachte der Teufel Geraldine dazu, es zu tun?
    7. Persönliche Verantwortung und Governance
    8. Zusammenfassung
    9. 2 Verantwortung ist nicht dasselbe wie Verantwortlichkeit
    10. Wie wir Verantwortung und Verantwortlichkeit verwenden
    11. Ich übernehme Verantwortung und mir wird eine Verantwortlichkeit übertragen
    12. Verantwortlichkeit ist ungenau
    13. Verantwortung übertrumpft Verantwortlichkeit
    14. Verantwortlichkeit reduziert Gefühle der Inbesitznahme
    15. Verantwortung einladen und anziehen
    16. Wie man Verantwortlichkeit überflüssig macht
    17. Zusammenfassung
12. Teil II Drei Werkzeuge zum Verstehen und Üben von Verantwortung
    1. 3 Der Responsibility Process
    2. Wie lösen Probleme den Responsibility Process aus?
    3. Die Ursache-Wirkungs-Logik jedes mentalen Zustands
    4. BESCHULDIGEN
    5. RECHTFERTIGEN
    6. SCHÄMEN
    7. VERPFLICHTUNG
    8. VERANTWORTUNG
    9. AUFGEBEN
    10. Was ist mit LEUGNEN?
    11. Zusammenfassung
    12. 4 Die drei Schlüssel zur Verantwortung
    13. Grundlagen zur Verwendung jedes Schlüssels
    14. Schlüssel 1: Die ABSICHT, aus Verantwortung handeln zu wollen
    15. Schlüssel 2: Die AUFMERKSAMKEIT bezüglich Ihres mentalen Zustands
    16. Die ersten beiden Schlüssel kombinieren
    17. Schlüssel 3: STELLEN Sie SICH Ihren inneren Konflikten
    18. Die Schlüssel zu Selbstführung entwickeln
    19. ABSICHT stärken – der Erfolgsschlüssel
    20. Den Erfolg spüren
    21. Finden Sie heraus, was Sie wollen
    22. Schärfen Sie Ihre AUFMERKSAMKEIT – der Veränderungsschlüssel
    23. Schärfen Sie Ihre Fähigkeit, SICH zu STELLEN – der Wachstumsschlüssel
    24. Die Komfortzone
    25. Zusammenfassung
    26. 5 Das »Mensch, erwisch dich früher«-Spiel
    27. Erwischen
    28. Verändern
    29. Vergeben
    30. Geloben
    31. Die Tageswertung
    32. Zusammenfassung
13. Teil III Verantwortung üben und meistern
    1. 6 Führen Sie zuerst sich selbst
    2. Der Responsibility Process funktioniert nur auf sich selbst angewandt
    3. Aufwachen! Die kulturelle Prägung droht, uns einzuschläfern
    4. Jedes Ärgernis ist eine Gelegenheit zum Lernen
    5. Lassen Sie es ruhig angehen
    6. »Was will ich?« nicht »Was soll ich tun?«
    7. Wieder lernen, wie man etwas will
    8. Wie finden Sie heraus, was sie wirklich wollen?
    9. Bessere Ziele entwickeln
    10. Jenseits von VERPFLICHTUNG
    11. Verdeutlichen Sie sich Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ansprüche
    12. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche
    13. Hinter sich aufräumen
    14. Erfolge feiern entwickelt den ABSICHT-Muskel
    15. Zusammenfassung
    16. 7 Gemeinsam Verantwortung übernehmen, gemeinsam führen
    17. Die wichtigsten Dynamiken: Alignment und Integration
    18. Sie sind ein Trimmruder
    19. Übernehmen Sie 100% Verantwortung für jede Beziehung
    20. Verantwortung ist Führung
    21. Gemeinsame Verantwortung ist gemeinsame Führung
    22. Ihre größten Quellen der Macht
    23. Sorgen Sie für positive wechselseitige Abhängigkeit
    24. Spielen Sie ein größeres Spiel
    25. Wie man andere in VERANTWORTUNG stärkt
    26. Zwischen-Probleme angehen
    27. Mit Zynismus und Sarkasmus umgehen
    28. Zusammenfassung
    29. 8 Verantwortung in anderen entwickeln
    30. Den Responsibility Process studieren
    31. VERANTWORTUNG vorleben
    32. Bitten Sie um VERANTWORTUNG
    33. Den Responsibility Process lehren
    34. Behalten Sie die positive Verstärkung bei
    35. Verfallen Sie nicht in Zustimmung: Umgang mit der »Ja, aber«-Falle
    36. Beenden Sie den Tausch von Verantwortung gegen Ratschlag
    37. Was ist mit unseren Kindern?
    38. Zusammenfassung
    39. 9 Führen Sie eine Organisation der Wahlmöglichkeiten
    40. Setzen Sie den Kontext für VERANTWORTUNG
    41. Metal Tank Corporation – Epilog
    42. Zuerst Verantwortung, danach Verantwortlichkeit
    43. In fünf Schritten von VERANTWORTUNG zu Verantwortlichkeit
    44. 1. Handele ich aus VERANTWORTUNG heraus?
    45. 2. Weiß ich, was ich will?
    46. 3. Habe ich um das gebeten, was ich will?
    47. 4. Habe ich Vereinbarungen für das, worum ich gebeten habe?
    48. 5. Sind 1 – 4 »Ja«, dann rufen Sie zu Verantwortlichkeit auf
    49. Zusammenfassung
14. Abschluss
    1. 10 Auf dem Weg zur Meisterschaft
    2. Wenn Sie Verantwortung meistern, meistern Sie Ihr Leben
    3. Gute Menschen vermeiden regelmäßig Verantwortung
    4. Es passiert nichts Entscheidendes, bis jemand ein Problem in Besitz nimmt
    5. Jede Verstimmung ist eine Gelegenheit zum Lernen
    6. Finden Sie immer wieder heraus, was Sie wollen, und konzentrieren Sie sich darauf
    7. Schärfen Sie Ihre Sinne und beachten Sie Ihren Blickwinkel
    8. Sich stellen ist der erste Schritt zur Lösung des Problems
    9. Wenn sich Dinge ändern sollen, muss ich mich zuerst ändern
15. Anhang
    1. Über den Autor
    2. Literatur
    3. Index
16. Fußnoten