Danksagung

Das Buch ist fertig. Fehlt nur noch der passende Verlag. So verliere ich mich im World Wide Web und irre – mein Name ist eben Programm – umher. Plötzlich und unerwartet klopft jemand an meinen Bildschirm: »Hallo, mein Name ist Eva Rosenkranz, und ich bin von Beruf Lektorin.«

Träume ich oder bin ich wach? Ist es eine göttliche Erscheinung? Welch ein Name. Was will der Dichter mir damit sagen, frage ich mich. Ich folge einfach meiner Intuition und rufe sie an. Kurz stell ich mich und mein Buch vor und frage nach, ob sie eine Idee hat, welcher Verlag an diesem Buch Interesse haben könnte. Sie fragt nach einer Leseprobe, die ich ihr sofort per E-Mail zusende. Telefonate später ist mir klar: Das ist der Anfang einer ganz besonderen Begegnung. Wie aus dem Nichts ist sie aufgetaucht und hat mich in ihren Bann gezogen. Wie ein Zauber legen sich ihre lauten Gedanken über mich und fördern aus den Tiefen meiner Seele die wahren Beweggründe für dieses Buch hervor. Schnell stellt sich heraus, dass uns vieles verbindet und wir beide die Motivation haben, gewisse Themen voranzutreiben. Jede auf ihre Art.

Lieber Leser, Sie halten ein Buch in den Händen, das mit sehr viel Achtung, Respekt, aber auch mit Mut geschrieben wurde. Dabei hat Eva Rosenkranz jederzeit darauf geachtet, dass es klar und verständlich bleibt. Das deutsche Wort Dank drückt nicht das aus, was ich sagen will. Wie ich finde, klingt es im Griechischen viel ausdrucksvoller:

Wirklich vielen Dank!

Bei meiner ganzen Dankerei ...

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