Social Media für Quereinsteiger: Best Practice für Marketing, Vertrieb und PR

Was Sie unbedingt vermeiden sollten

Hier einige Landminen, die Sie tunlichst umgehen sollten:

Es ist okay, Fäkalsprache und notorische Miesmacher aus der Kommentarbox Ihres Blogs zu entfernen. (Viele Leute halten sich an die Regel: »Was ich nicht in meinen eigenen vier Wänden dulde, dulde ich auch nicht in meinem Blog.«)

Löschen Sie keinesfalls Kommentare, die Kritik üben, solange sich diese in einem zivilen Rahmen bewegt. Damit würden Sie nur einen verbalen Schlagabtausch herausfordern, und ein solches Benehmen gilt laut Netiquette als schlechter Stil. Abgesehen davon ist Kritik ein unverzichtbares Blogging-Element: Sie möchten schließlich wissen, was die Leute von Ihnen halten. Wenn Sie selbst nicht von Ihren Kritikern lernen wollen, woher kommen dann all die guten Ratschläge, die Sie anderen erteilen? Nur von Fans, die ein Loblied auf Sie singen?

Achten Sie darauf, die Inhalte anderer Autoren nicht ohne Genehmigung zu verwenden. Informieren Sie sich über Creative-Commons-Lizenzen (CC-Lizenzen) und machen Sie sich den Unterschied zu RSS-Feeds klar, die den Zugriff auf Inhalte, aber auch den Datenklau erleichtern (ein heißes Thema für Kreative).

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