Warum der Wirbel um iEllie.com?
Es geht nicht um iEllie. Sie ist fantastisch, keine Frage, ich bin ihr gerade erst auf Twitter »gefolgt«. Ich wollte damit lediglich die verschiedenen Facetten der Medienproduktion, Mediennutzung und des Medienkonsums veranschaulichen. Das Fazit lautet:
Große Medien (journalistisch geprägte, Unterhaltung, et cetera): Sie sollten einen Teil des Werbebudgets (0,01 Prozent?) für Sharing-Projekte abzweigen, zum Beispiel Mash-up-Clips von Filmen und Musikstücken.
Berater im Marketing- und Werbebereich: Sie sollten die Leute in Ihrem Umfeld zum Teilen motivieren. Geben Sie Ihren Projekten einen »Haltegriff« und achten Sie darauf, dass alle an einem Strang ziehen.
PR-Fachleute: Richten Sie Ihr Augenmerk nicht nur auf die A-Blogger. Begeben Sie sich auf die Suche nach den unbekannten iEllies der Welt, entdecken Sie Talente mit Starpotenzial und holen Sie sie ins Boot, wenn Sie Ihre Kampagnen entwickeln.
Fach- und Führungskräfte rund um den Globus: iEllie ist eine Mitarbeiterin der neuen Generation. Schauen Sie sich an, welchen Elan sie mitbringt. Ist Ihr Unternehmen ...
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