Social Media für Quereinsteiger: Best Practice für Marketing, Vertrieb und PR

Kurbeln Sie Denkprozesse an, während Sie Beschäftigungen nachgehen, die nicht Ihre volle Aufmerksamkeit fordern

Den ganzen Tag lang speichert und selektiert mein Gehirn Informationen. Ich denke über Dinge nach, die ich gelesen, recherchiert, durch eigene Erfahrungen, sprich Versuch und Irrtum, Gespräche oder andere Lernmethoden gesammelt habe. Die Verarbeitung dieser Daten setze ich auch im Supermarkt, an der Tankstelle oder während der langen Fahrt zur Arbeit oder nach Hause fort. In dieser Zeit habe ich die Möglichkeit zu entscheiden, wie ich die gewonnenen Informationen nutzen will.

Manchmal sind solche Denkprozesse auf eine anstehende Arbeit gerichtet. Wenn beispielsweise ein Newsletter fällig ist (der Newsletter meines Unternehmens), lese ich alles, was mir über die neuesten technologischen Entwicklungen in die Finger gerät. Doch dabei belasse ich es nicht: Wenn ich beispielsweise Schlange stehe und warte, dass mein Vordermann seinen Kleinkrieg mit der automatisierten Kasse im Großmarkt beendet, frage mich, wie die Akquisition von EDS durch Hewlett-Packard zum Outsourcing bestimmter Geschäftsprozesse und damit zur Schrumpfung des traditionellen IT-Dienstleistungsangebots beitragen könnte.