Kapitel 8

Gebt euch einen guten Namen

Ihr solltet euch sorgfältig einen guten Namen für euch überlegen. Die meisten Fotografen, die wir kennen, starten mit ihrem Nachnamen oder Vor- und Nachnamen. Das ist in Ordnung und bei Einzelunternehmern oder Kleingewerblern sogar gesetzlich vorgeschrieben, sofern:

  1. er einfach und gut verständlich ist,
  2. dadurch direkt eine Verbindung zu euch hergestellt wird und
  3. der Name als Domain noch vorhanden ist.

Von daher liegt nahe, den eigenen Namen zu wählen. Für die Hochzeitsfotografie ist dies auch gar nicht so verkehrt, da sie sehr personengebunden ist, und dann jeder sofort weiß, wer hinter dem Angebot steht.

Schwieriger ist es aber, wenn man einen komplizierten Namen besitzt und ihn am Telefon erst einmal buchstabieren ...

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