Umgebungsvariablen und andere Sonderformen
Neben den Variablen, welche die PowerShell selbst verwaltet, gewährt Ihnen das Sonderzeichen »$« außerdem Zugriff auf Variablen, die anderswo verwaltet werden. Darüber sprechen Sie nämlich den Inhalt virtueller PowerShell-Laufwerke direkt an und geben dazu vor dem Variablennamen das Laufwerk an, auf das Sie zugreifen wollen. Am wichtigsten ist das Laufwerk Env:, das alle Windows-Umgebungsvariablen enthält. Möchten Sie den Inhalt einer Umgebungsvariablen lesen, kostet Sie das keine Mühe:
$env:windir
C:\Windows
Durch den Zusatz env: haben Sie die PowerShell also angewiesen, die Variable windir nicht im normalen PowerShell-Variablenspeicher zu suchen, sondern im Laufwerk Env:. Ansonsten verhält sich die Variable ...
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