Matrizen und Datenrahmen transponieren
Eine sehr praktische Funktion ist t()
, mit der
sich geeignete Objekte transponieren (oder »stürzen«) lassen. Die Funktion übernimmt
ein einziges Argument: das Objekt, das transponiert werden soll. Dieses Objekt kann
wahlweise ein Vektor, eine Matrix oder ein Datenrahmen sein. Hier ein
Matrixbeispiel:
> (mtx <- matrix(1:10, nrow = 5)) [,1] [,2] [1,] 1 6 [2,] 2 7 [3,] 3 8 [4,] 4 9 [5,] 5 10 > > (mtx.t <- t(mtx)) [,1] [,2] [,3] [,4] [,5] [1,] 1 2 3 4 5 [2,] 6 7 8 9 10
Wenn Sie t()
dagegen auf einem Vektor aufrufen,
behandelt die Funktion diesen wie eine Matrixspalte. Konsequenterweise wird nach dem
Transponieren eine einzeilige Matrix zurückgegeben:
> (vkt <- 1:10) [1] 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 > > (vkt.t <- t(vkt)) ...
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