Rückgabewerte

Der Rückgabewert einer R-Funktion lässt sich an beliebiger Stelle im Rumpf mit return() bestimmen, zum Beispiel so:

> f <- function(x) {return(x^2 + 3)}
> f(3)
[1] 12

Allerdings gibt R einfach den letzten evaluierten Ausdruck als Funktionsergebnis zurück, es ist deshalb nicht ungewöhnlich, dass man das return() weglässt:

> f <- function(x) {x^2 + 3}
> f(3)
[1] 12

Es gibt aber auch Fälle, in denen ein expliziter Rückgabewert zu Code führt, der lesbarer und sauberer wirkt.

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