Arrays

Ein Array ist der Spezialfall eines Vektors mit mehr als zwei Dimensionen. Mit einem Array lassen sich mehrdimensionale Daten des gleichen Typs erfassen. Ähnlich wie oben beschrieben, erzeugt man Arrays mit der gleichnamigen Funktion array():

> a <- array(data = 1:24, dim = c(3, 4, 2))
> a
, , 1

     [,1] [,2] [,3] [,4]
[1,]    1    4    7   10
[2,]    2    5    8   11
[3,]    3    6    9   12

, , 2

     [,1] [,2] [,3] [,4]
[1,]   13   16   19   22
[2,]   14   17   20   23
[3,]   15   18   21   24

Wie bei den Matrizen besteht die zugrunde liegende Speicherstruktur eines Arrays aus einem gewöhnlichen Vektor. (Ebenfalls wie Matrizen, und im Gegensatz zu verschiedenen anderen Datentypen, haben Arrays kein explizites Klassenattribut.)

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