Matrizen

Eine Matrix ist der Spezialfall eines Vektors mit zwei Dimensionen. Mit einer Matrix lassen sich zweidimensionale Daten des gleichen Typs erfassen. Sauber erzeugen kann man Matrizen mit der gleichnamigen Funktion, matrix(). Lassen Sie uns als Beispiel ein Matrix-objekt mit drei Spalten und vier Zeilen anlegen. Die Zeilen nennen wir »Z1«, »Z2«, »Z3« und »Z4,« die Spalten »S1«, »S2« und »S3«.

> m <- matrix(data = 1:12, nrow = 4, ncol = 3, byrow = FALSE,
+             dimnames = list(c("Z1", "Z2", "Z3", "Z4"),
+                             c("S1", "S2", "S3")))
> m
   S1 S2 S3
Z1  1  5  9
Z2  2  6 10
Z3  3  7 11
Z4  4  8 12

Man kann auch eine andere Datenstruktur in eine Matrix überführen, und zwar mit der as.matrix()-Funktion.

Ein wichtiger Hinweis: Matrizen sind als reine Vektoren implementiert, ...

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