Die Lösung: Content-Management-Systeme

Mit solchen Problemen kämpfte nicht nur Kain Anunk, sondern in der Vergangenheit auch viele andere Betreiber von Internetportalen. Insbesondere Seiten, die Nachrichtenmeldungen in kurzen Intervallen bereitstellen, würden mit der beschriebenen Vorgehensweise innerhalb kürzester Zeit gegen die Wand fahren: Der Verwaltungsaufwand wäre in diesen Fällen schlichtweg zu hoch.

Aus diesem Grund wurden Systeme entwickelt, die dem Benutzer bei der Verwaltung und der Gestaltung seiner Inhalte behilflich sind und ihm viele Standardaufgaben abnehmen. Eine solche Software bezeichnet man als Content-Management-System, abgekürzt CMS. Wer es ganz genau nimmt, unterteilt die Menge der Content-Management-Systeme noch einmal nach ...

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