motiviert - überlastet - ausgebrannt: Warum habe ich gearbeitet, bis der Arzt kam?

Auf Wiedersehen

– Man sieht, hört und liest sich oft zwei Mal im Leben –

Ich freue mich, dass Sie mein Buch bei diesen Zeilen noch immer in den Händen halten. Wie bereits im Vorwort erwähnt, habe ich meinen Gedanken freien Lauf gelassen. Ich bin der Meinung, dass es eine gelungene Mischung aus beruflichen und persönlichen Inhalten und Themen geworden ist.

Das gesamte Buch entstand in Etappen gemäß meinem Befinden, sprich meinem gesundheitlichen Allgemeinzustand. Positive wie deprimierende Augenblicke meiner Genesung spielten in der Formulierung ebenso eine Rolle wie meine häufige Emotionalität im Hinblick auf meine »Wiedergeburt«. Der Wille, dieses Buch schnellstmöglich zu vollenden, war stets vorhanden. Jedoch spielten meine Konzentration, meine Nerven und die körperliche Verfassung oft Katz und Maus mit mir. Schließlich, und da bin ich etwas stolz drauf, hat wie immer in meinem Leben der Wille gesiegt.

Wie in vielen Dingen hat mich selbst im tiefsten Tal meines Befindens meine Intuition nie verlassen. So war es auch in Bezug auf das Finden eines renommierten Verlages, den ich mit meinem Buchmanuskript überzeugen konnte. So wie fast immer im Leben hatte ich es mir in den Kopf gesetzt, mein Werk durch den Wiley-Verlag veröffentlichen zu lassen. Nun sind wir zum dritten Mal bei dem Thema »Gedanken sind Taten«, da ist wohl doch etwas dran. An dieser Stelle bedanke ich mich stellvertretend für alle innerhalb des Verlags Beteiligten bei Herrn Markus Wester, dem Publisher. Es war von ...