Kontext für COM-Add-Ins

Beim Erstellen eines COM-Add-Ins muss der Kontext bei Bedarf ebenfalls festgelegt werden.

Allgemein empfehlen die Autoren, eine eigens für diesen Zweck bestimmte Dokumentvorlage in die Gesamtlösung einzubinden. Anpassungen werden in dieser Vorlage gespeichert; das COM-Add-In lädt diese Vorlage als Vorlagen-Add-In. Alles, was sich in der Benutzerschnittstelle nicht dynamisch ändern muss, kann in der Vorlage vordefiniert werden, was einige Codezeilen erspart.

Sollen die Werkzeuge des COM-Add-Ins immer zur Verfügung stehen, ohne dass ein Zugriff auf ein eigenes Vorlagen-Add-In (.dotm) zur Verfügung steht, müssen die Anpassungen in der Normal.dotm gespeichert werden. Werden einige Verhaltensregeln eingehalten, ist dies durchaus ...

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