Mehrbelastung für Clientzugriffsserver

Durch die Verlegung des MAPI-Endpunkts zur RPC-Clientzugriffsschicht der Clientzugriffsserver wird offensichtlich auch ein Teil der Arbeitslast von den Postfachservern verlagert. Vor allem erfolgt auf Clientzugriffsservern jetzt eine stärkere CPU-Verarbeitung. Aus diesem Grund empfiehlt Microsoft, zwischen den Prozessorkernen für Clientzugriffs- und Postfachserver an einem Standort ein Verhältnis von 3:4 zu wahren. Wenn der Standort London beispielsweise über acht Postfachserver verfügt, braucht er sechs Clientzugriffsserver, um die eingehenden Verbindungen von Outlook-Clients handhaben zu können. Das ist jedoch nur eine grobe Abschätzung. Die tatsächliche Anzahl der erforderlichen Clientzugriffsserver hängt ...

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