Danksagungen
Jedes Mal, wenn ich ein Buch schreibe, verfange ich mich in einem vergeblichen Versuch, jedem zu danken,
der mir im Rahmen des Projekts geholfen hat. Ursprünglich war ich der Meinung, dass ich allen samt ihren
Familien danken sollte, falls ich nie wieder ein Buch schreiben sollte. Doch inzwischen sind es schon mehrere
Bücher geworden, manche davon in mehreren Ausgaben, und es scheint nicht mehr so dringend zu sein,
jedem zu danken. Das heißt nicht, dass die Beteiligten weniger Dank verdient hätten oder ich alles in
eigener Regie bewerkstelligt hätte – weit gefehlt. Doch unweigerlich vergesse ich immer, jemandem zu
danken, und obwohl die Betreffenden wahrscheinlich auch nicht beleidigt sind (na und, es ist ja »nur« ein
Technikbuch), fühle ich mich schlecht dabei.
Und da ich nun wieder hier sitze und diese Danksagungen schreibe, möchte ich bestimmten Leuten danken.
Wie immer geschieht dies nicht in einer besonderen Reihenfolge und die Liste ist unvollständig. Natürlich
danke ich Rebecca und Jakob sowie meiner Familie, die die 16 bis 20 Stunden täglicher Arbeit unterstützt
haben, um ein solches Buch in so kurzer Zeit zu schreiben. Dank auch an Russell Jones bei O’Reilly für seine
redaktionelle Arbeit und ständige Ermunterung sowie Dank an Salkind bei Studio B. Weiterhin möchte ich
Chris Tuescher, John Hein, Jeremy Guthrie und Jim Leu, Andy Berkvam, Dan Noah, Justin Hoerter und
Mark Little danken. Alle Genannten haben mir gesagt, dass sie sich verpflichtet fühlen, ein Exemplar des
Buchs zu kaufen, wenn ich sie in der Danksagung erwähne. (Wenn das bei jedermann funktionieren würde,
hätte ich zum Telefonbuch gegriffen.) Zu den Menschen, die einen Dank verdient haben, gehören auch
Jason, Kelly, John und Jeff sowie das Webteam und alle meine Mitarbeiter.
Ein Dank geht an meinen Bruder Bob, der mir die passende Musik zum Schreiben herausgesucht hat. Dank
auch an Jim Oliva und John Eckendorf. Mehr als einen Samstagmorgen habe ich Radio gehört,hrend ich
beim Schreiben war, und es hat mir die Arbeit erheblich erleichtert. Ebenso gebührt Dank Tim und Rob bei
Partners, Pat Dunn und Dave Marie. Danke Jeff Currier dar, dass er eine Tür in meinemro angebracht
hat.
Dank auch den Lesern, die Feedback zur ersten Ausgabe des Buchs geschickt haben. Dies hat mir für diese
zweite Ausgabe geholfen, einige Themen zu überarbeiten, um sie stärker zu betonen.
Nachdem ich mir diese Danksagungen erneut durchgelesen habe, wird mir klar, dass ich jedem nur mit
Angabe der Vornamen hätte danken sollen. Dann hätte ich aber glaubhaft versichern müssen: »Ja, wenn ich
John gedankt habe, meinte ich genau dich und nicht den anderen.« Ich denke, dass es noch andere Personen
gab, denen ich einen Dank versprochen hatte, doch auch wenn ich mich nicht mehr erinnern kann, wer es
war, gebührt auch ihnen mein Dank.

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