522 Kapitel 12
Objektliterale verwenden
var taxi = {
make: "Webville Motors",
model: "Taxi",
year: 1955,
color: "gelb",
passengers: 4,
convertible: false,
mileage: 281341,
started: false,
start: function() { this.started = true;},
stop: function() { this.started = false;},
drive: function {
// drive-Code steht hier
}
};
Objekte mit Objektliteralen erstellen
Bisher haben wir in diesem Buch Objektliterale für die Erstellung von Objekten verwendet. Bei einem Objektliteral
erstellen Sie das Objekt, indem Sie es wörtlich (und nichts anderes heißt literal) aufschreiben, wie hier:
Bei einem Objektliteral wird
jeder Teil des Objekts mit
geschweiften Klammern umgeben.
Wenn Sie fertig sind, ist das
Ergebnis ein echtes JavaScript-
Objekt, das Sie zur späteren
Verwendung einer Variablen
zuweisen können.
Objektliterale bieten eine bequeme Möglichkeit, Objekte an beliebiger Stelle im
Code zu erstellen. Angenommen, Sie brauchen sehr viele Objekte. Wollten Sie dann
wirklich Hunderte verschiedener Objektliterale von Hand anlegen?
Denken Sie über die Erstellung einer ganzen Taxiflotte nach. Welche anderen Probleme können
durch die Verwendung von Objektliteralen auftreten?
Müde Finger vom vielen Tippen! Der Code für die Methoden start, stop und
drive müsste ständig wiederholt werden.
Können Sie sicher sein, dass alle Taxis die
gleichen Eigenschaften haben? Was pas-
siert, wenn Sie einen Fehler machen, sich
vertippen oder eine Eigenschaft vergessen?
Was, wenn Sie entscheiden, eine Eigenschaft
hinzuzufügen oder zu entfernen (oder die Art
und Weise, wie start und stop funktionieren,
verändern wollen). Sie müssten die Änderun-
gen für alle Taxis einzeln vornehmen.
Viele Objektliterale bedeuten viel Code.
Führt das nicht zu langen Downloadzeiten
für den Browser?
Wer braucht im Zeitalter von Uber noch Taxis?
Kopf-
nuss

Get JavaScript-Programmierung von Kopf bis Fuß now with the O’Reilly learning platform.

O’Reilly members experience books, live events, courses curated by job role, and more from O’Reilly and nearly 200 top publishers.