Legt man sich auf keine Wahrscheinlichkeitsverteilung für die Bearbeitungszeiten beziehungsweise Belegungsdauern an der materialflussabwärtsseitig gelegenen Station fest, sondern beschreibt man diese Verteilung mit zwei Momenten, dann entspricht das Verhalten der Outputstation dem eines G/G/1/N-Warteschlangensystems (mit stopped arrivals), wie es mit Warteschlangenmodellen nach Buzacott, Liu und Shanthikumar (1995) abgebildet werden kann. Der Ankunftsprozess kann bei beschränkten Puffern ohnehin nur allgemein ohne Bezug auf eine konkrete Verteilungsannahme beschrieben werden. Die Frage ist dann aber, wie groß die Ankunfts- und Bearbeitungsraten in solchen Warteschlangensystemen sind. Davon sind auch die stationären Zustandswahrscheinlichkeiten ...

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