Excel-Tools für das Controlling

Eigenkapital, innerer Wert

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Abbildung 46 Effektivverschuldung

Ähnliche Tools: Bankenabhängigkeit (Seite 79); Entschuldungsgrad (Seite 140); F remdkapital-

quote (Seite 161); Fremdkapitalstruktur (Seite 162); Tilgungsbereitschaft (Seite 329); Tilgungsko-

effizient (Seite 329); Verschuldungsfaktor (Seite 343); Verschuldungsgrad, dynamisch (Seite 344);

Eigenkapital, innerer Wert

Anwendungsbereiche: Finanz- und Liquiditätsanalyse

Der innere Wert des Eigenkapitals gibt an, wie viel stille Reserven bezogen auf das E igenkapital

im Unternehmen vorhanden sind. Stille Reserven können sowohl auf der Aktiv- als auch auf der

Passivseite der Bilanz vorhanden sein. Sie sind d er Unterschiedsbetrag zwischen dem Buchwert

und dem tatsächlichen Wert eines Vermögensgegenstandes (Aktivseite) oder einer Verbindlich-

keit (Passivseite).

Stille Reserven können zum Beispiel durch Wertsteigerungen des Vermögensgegenstandes oder

durch zu hohe Abschreibungen entstehen. Auf der Passivseite können stille Reserven entstehen,

wenn der Bilanzansatz einer Verbindlichkeit höher als der Zeitwert ist.

Das Gegenteil der stillen Reserven sind die stillen Lasten. Sie weisen Überbewertungen von Posten

der Aktivseite bzw. Unterbewertungen von Posten der Passivseite in der Bilanz aus.

Auf der CD-ROM zum Buch haben Sie Zugriff auf die Arbeitsmappe: Eigenkapital-innerer-Wert.xls

Einsatzvarianten:

쐍 Zeitreihenvergleich: Vergleichen Sie die Entwicklung des inner en Wertes des Eigenkapitals über einen

bestimmten Zeitraum.

쐍 Rangfolgevergleich: Stellen Sie den inner en Wert des Eigenkapitals mehr erer Unternehmen oder Unterneh-

mensbereiche zu einem bestimmten Zeitpunkt gegenüber.

Ähnliche Tools: Bilanzkurs (Seite 92); Bilanzkurs, korrigiert (Seite 93); Ertragswertkurs (Seite 148);

Unternehmenswertkurs (Seite 339)

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stille Reserven

InnererWert Eigenkapital

Eigenkapital

=×

HINWEIS

CD-ROM