Delegierung und Reverse-Mapping-Zonen
Sie können die Delegierung mit IPv6-Reverse-Mapping-Zonen genau so erledigen, wie Sie es mit IPv4-Reverse-Mapping-Zonen tun würden – nur dass es in einem wichtigen Aspekt einfacher ist. Diejenigen von Ihnen, die das Pech haben, IPv4-Subnetzmasken einzusetzen, die nicht an einer Oktettgrenze enden (d.h. /8, /16 und /24), brauchen entweder mehr als eine Reverse-Mapping-Zone pro Subnetz oder mehrere Subnetze pro Reverse-Mapping-Zone. Falls Sie Subnetze haben, die kleiner sind als ein /24, sind Sie möglicherweise sogar gezwungen, RFC 2317 zu folgen, was wirklich Pech wäre.
Mit dem Standardschema von IPv6 zum Anlegen von Subnetzen kann jedes Subnetz wahnsinnige 264 Adressen enthalten, und üblicherweise erhalten ...
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