Das IT-Karrierehandbuch, 3rd Edition

Book description

Das IT-Karrierehandbuch ist ein unerlässlicher Ratgeber für diejenigen, die am Anfang ihrer beruflichen IT-Laufbahn stehen. Die Autorin regt zu Beginn zu einer strukturierten Selbsterforschung an, um zum bestmöglichen Berufswunsch zu gelangen. Anschließend werden wirksame Strategien dargelegt, um an den Traumjob zu gelangen.

Gespickt mit unzähligen wertvollen Tipps, Erfahrungsberichten, Interviews mit Entscheidern, Adressen und wichtigen internen IT-Brancheninfos ist Das IT-Karrierehandbuch ein wertvoller Begleiter für Berufseinsteiger.

Die 3. Auflage wurde komplett überarbeitet und aktualisiert.

Table of contents

  1. IT-Karrierehandbuch: Erfolgreich in den Job und durchs Berufsleben
  2. 1. Einleitung
    1. Wie es zu diesem Buch kam
    2. Warum dieses Buch?
    3. Wie Sie dieses Buch lesen sollten und was überhaupt auf Sie zukommt
    4. Danksagungen
  3. 2. Grundlagen
    1. Worauf dieses Buch basiert
      1. Authentizität
      2. Ehrlichkeit
      3. Fairness und Langfristigkeit
      4. Nichts erzwingen
  4. 3. Selbstanalyse
    1. Fragen, die Sie sich stellen sollten
      1. Was Sie bisher erlebt haben
      2. Bewertungen, Urteile, Einschätzungen
      3. Perspektivenwechsel
      4. Metaphern
      5. Noch etwas mehr Struktur?
        1. Richard Nelson Bolles’ »What Color is Your Parachute?«
        2. Barbara Shers »Wishcraft«
    2. Psychologische Tests
      1. Potenzial- und Leistungstests
        1. Bochumer Inventar (BIP)
        2. Diverse Potenzial- und Leistungstests des GEVA-Instituts
        3. HVB-Profil Potenzialanalyse
        4. Allianz-Perspektiventest
        5. »Welcher Job passt zu mir?« von der Studenten-Community Unicum
        6. Eignungstests für ein Informatikstudium
      2. Berufsinteressentests
        1. My Way – Der AK-Berufsinteressentest
        2. »Was studiere ich?«
        3. Self directed Search (SDS)/Holland Codes
        4. Oxford Career Fitness Analysis
        5. Situativer Interessentest (SIT)
    3. Persönlichkeitstests
      1. 16PF
      2. Keirsey Temperament Sorter/Myers-Briggs Typ-Indikator (MBTI)
      3. Sozionik
      4. Enneagramm
      5. Big Five-Persönlichkeitstest
      6. OSA – Online Self Assessment
      7. DISG
      8. Was sind Ihre Werte? Was motiviert Sie?
        1. Karriere-Anker nach Ed Schein
        2. Motivprofil nach dem Zürcher Modell (MZPM)
        3. Semiogramm
      9. Wie arbeiten Sie im Team?
      10. Und wenn Sie noch nicht genug haben ...
      11. Wie geht es jetzt weiter?
  5. 4. Selbstständig als Freelancer
    1. Generelles
    2. Vor- und Nachteile
      1. Was auf der Hand liegt: Urlaub, Krankheit, Weiterbildung
      2. »Strategische Entscheidungen« und »Politik«
      3. Entwicklungspfade oder »Wie werde ich Guru?«
      4. Mehr Abwechslung
      5. Mehr Eigeninitiative und viel Selbstdisziplin
    3. Projekte – woher nehmen?
      1. Professional Service-Unternehmen
      2. Der Vorstellungsprozess
      3. Was beim Vertrag zu beachten ist
      4. Regeln für den Umgang mit dem Bodyleaser
      5. Projektbörsen
    4. Kluge Honorarkalkulation
      1. Marktpreis
      2. Kalkulationsschema ausgehend vom Einkommen als Angestellter
      3. Eine Warnung vor Selbstausbeutung
    5. Die Projektfalle
    6. Nein, Sie sind nicht scheinselbstständig
    7. Wie Sie als Externer mit internen Mitarbeitern klarkommen
    8. Zusammenfassung und Überleitung
  6. 5. Stellensuche
    1. Ein paar generelle Anmerkungen
    2. Stellenanzeigen in Printmedien
    3. Jobbörsen
      1. Spezialisierte Jobbörsen
      2. Sonstige interessante Stellenmärkte
      3. Metasuchmaschinen
      4. Wie nutze ich Jobbörsen richtig?
    4. Wie lese ich Stellenanzeigen richtig?
      1. Mut zur Lücke
      2. Die berühmten Soft Skills
    5. Alternative Recherchequellen
      1. Unternehmenskataloge
      2. Messekataloge
      3. Jobmessen und Karrieretage
      4. Fachzeitschriften
      5. Veranstaltungen und Vorträge
      6. Verbände
      7. Xing
      8. Blogs
      9. Und wie man sonst noch recherchieren kann ...
    6. Stellengesuche
    7. Networking für die Karriere
      1. Ein Beispiel für gelungenes Networking
      2. Methoden wie und wozu können Sie Networking verwenden?
        1. LinkedIn
        2. Vereine, Usergroups und Stammtische
        3. Messen und Kongresse
        4. Ganz individuell: Ihre beruflichen Weggefährten, auch von früher
        5. Freunde, Familie und Ihr Bekanntenkreis
    8. Umgang mit Headhuntern
  7. 6. Bewerbungen
    1. Ein paar Gedanken zu Selbstmarketing und anderem
    2. Der Bewerbungsprozess
      1. Zeitpunkt
      2. Menge
      3. Übersicht behalten!
      4. Erreichbarkeit
      5. Und wenn ich im Urlaub bin?
      6. Wiedervorlage – wann und wie nachhaken?
      7. Umgang mit Absagen, Motivationsproblemen usw.
    3. Wie liest ein Personaler Ihre Bewerbung?
      1. Beim Durchsehen des Lebenslaufs
      2. Beim Lesen des Anschreibens
      3. Beim Überfliegen der Zeugnisse
      4. Zusammenfassend nach der ersten Durchsicht
    4. Stimmen von der anderen Seite des Schreibtischs
      1. Herr B., Großprojektleiter, Bank, Frankfurt
      2. Silke Westphal, Zaesura Pro GmbH, Frankfurt
      3. Claudia Raak, CEO, wibas IT Maturity Services GmbH
      4. Peter Groll, Stellvertretender Niederlassungsleiter, ICT-Solutions, FERCHAU Engineering GmbH, Niederlassung Stuttgart
      5. Frau C., Fachbereichsleiterin Qualitätskontrolle, ein Softwarehaus bei Köln
      6. Jens W., Manager Human Resources, IT-Consulting Unternehmen, Frankfurt
      7. Rudolf Raab, Abteilungsleiter Servicemanagement & IT-Reporting, IZB Informatik-Zentrum München-Frankfurt a. M. GmbH & Co. KG
      8. C. Stellfeldt, Geschäftsführung, finius GmbH, Königstein i. T.
      9. Dieter Eisenbach, Director Human Resources, PTV AG, Karlsruhe
      10. Dr. Thomas Frühauf, Head of WEB-Technology Systems, vwd group, Frankfurt am Main
      11. Rainer Wawrzik, Abteilungsdirektor, Commerzbank AG, Frankfurt am Main
    5. Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) für Sie als Bewerber
    6. Umfang der Bewerbung
    7. Ihr Anschreiben
      1. Wie man es nicht machen sollte
      2. Das passgenaue Anschreiben
      3. Machen Sie Angebote, statt Wünsche zu äußern
      4. Keine Entschuldigungen, keine Rechtfertigungen
      5. Weitere Fußangeln
        1. Keine Gehaltsvorstellung nennen, wenn eine gefordert ist
        2. Eine Gehaltsvorstellung nennen, wenn keine gefordert ist
        3. Keinen Eintrittstermin nennen, obwohl er gefordert ist
    8. Lebenslauf
      1. Worauf achten Personaler?
        1. Übersichtlichkeit und Konsistenz
        2. Lückenlosigkeit
        3. »Roter Faden«
        4. Ohne geht’s nicht: Formales
      2. Gliederungsvorschlag
        1. Persönliche Daten: Schlank bleiben!
        2. Was Sie gelernt haben: Ausbildungsdaten
        3. Berufserfahrung: Setzen Sie Schwerpunkte!
        4. Nebentätigkeiten
        5. IT-Kenntnisse: Bitte lesergerecht aufbereiten
        6. Sonstige Kenntnisse und Fähigkeiten: Klug auswählen und strukturiert darstellen
        7. Die Kür: Sonstige Aktivitäten
        8. »Und was machen Sie sonst so?« – Hobbys
      3. »Macken« geschickt darstellen
        1. Lücken im Lebenslauf
        2. Kurze Verweildauern
    9. »Dritte Seite« – vergessen Sie’s!
    10. IT-Profil oder: Wie stelle ich Projekterfahrungen sinnvoll dar?
    11. Zeugnisse – keine wissenschaftliche Abhandlung, bitte!
    12. Die leidigen Formalien – und etwas zur Sprache
      1. Foto
      2. Sprache, Rechtschreibung und Zeichensetzung
      3. Bewerbungsmappen und was sonst noch wichtig ist
    13. Spezielles für Bewerbungen per E-Mail
      1. Mailanschreiben
      2. Anhang
      3. Mailadresse
    14. Initiativbewerbungen
      1. Kurzbewerbungen
      2. Exzellente Vorbereitung und ein Schuss mitten ins Herz
  8. 7. Das Vorstellungsgespräch
    1. Gute Vorbereitung
      1. Pünktlichkeit
      2. Kleidung und andere Oberflächlichkeiten
    2. Körpersprache
    3. Was Personaler herausfinden wollen
    4. Der Ablauf des Vorstellungsgespräches
      1. Small Talk
      2. Vorstellung des Unternehmens
      3. Fragen, mit denen Sie rechnen sollten – und was Sie mit Ihren Antworten bewirken
        1. Ehrlichkeit
        2. Die üblichen Fragen
        3. Etwas weniger übliche Fragen
        4. Stressfragen
        5. Fragen, bei denen Sie lügen dürfen
        6. Erprobung der Sprachkenntnisse
        7. Fallen
      4. Fragen, die Sie stellen können und was Sie von so mancher Antwort zu halten haben
        1. Fragen zur Tätigkeit
        2. Fragen zu Technik
        3. Fragen zur Organisation
        4. Fragen zu Rahmenbedingungen
        5. Fragen zur beruflichen Entwicklung
      5. Das zweite Gespräch
      6. Der Schnuppertag
      7. Das Telefoninterview
      8. Nach dem Gespräch
        1. Verbleib
        2. Erreichbarkeit
        3. Bewerbungskostenerstattung
        4. Gesprächsnachbereitung
    5. Stimmen von der anderen Seite des Schreibtischs
      1. Herr B., Großprojektleiter, Bank, Frankfurt
      2. Silke Westphal, Zaesura Pro GmbH (Personalberatung), Frankfurt
      3. Claudia Raak, CEO, wibas IT Maturity Services GmbH (IT-Beratung), Darmstadt
      4. Peter Groll, stv. Niederlassungsleiter, ICT-Solutions, FERCHAU Engineering GmbH (Ingenieurdienstleister), Niederlassung Stuttgart
      5. Frau C., Fachbereichsleiterin Qualitätskontrolle, ein Softwarehaus bei Köln
      6. Jens W., Manager Human Resources, IT-Consulting Unternehmen, Frankfurt
      7. Rudolf Raab, Abteilungsleiter Servicemanagement & IT-Reporting, IZB Informatik-Zentrum München-Frankfurt a.M. GmbH & Co. KG
      8. C. Stellfeldt, Geschäftsführung, finius GmbH (Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Investment Banking), Königstein im Taunus
      9. Dieter Eisenbach, Director Human Resources, PTV AG (IT-Beratung für Verkehr, Transport und Logistik), Karlsruhe
      10. Dr. Thomas Frühauf, Head of WEB-Technology Systems, vwd group (Finanzinformationsdienstleister), Frankfurt am Main
      11. Rainer Wawrzik, Abteilungsdirektor, Commerzbank AG, Frankfurt
  9. 8. Gehaltsverhandlung
    1. Wo Sie nachschlagen können
      1. Gehaltsübersichten
      2. Gehaltstests
      3. Gehaltsstudien
      4. Und ansonsten ...
    2. Verhandlungstechnik
      1. Relevante Kriterien
      2. Was Sie vermeiden sollten
        1. Mit der persönlichen Lebensführung argumentieren
        2. Mit dem argumentieren, was andere (angeblich) bekommen
        3. Druck machen und drohen
      3. Wie Sie es angehen können
        1. Präsentieren Sie Ihre Erfolge!
        2. Deckungsbeitrag ausrechnen
        3. Betonen, wie man den Erfolg des Chefs unterstützt
        4. Eine Zukunftsperspektive aufzeigen
        5. Einen Zielkorridor festlegen
        6. Identifizieren Sie Ihre Hemmschuhe
      4. Mit Einwänden umgehen
        1. Vertagen Sie sich
        2. Konkretisieren Sie Erwartungen
        3. Handeln Sie andere Vergünstigungen heraus
        4. Bringen Sie variable Anteile ins Gespräch
  10. 9. Die Entscheidung
    1. Strukturiert herangehen
      1. Schritt 1 – Die Festlegung Ihrer Entscheidungskriterien
      2. Schritt 2 – Die Gewichtung Ihrer Kriterien
      3. Schritt 3 – Die Bewertung Ihrer Optionen
      4. Schritt 4 – Das Ergebnis
      5. Schritt 5 – Ihr Gefühl
    2. Mögliche Fallen im Arbeitsvertrag
      1. Das nachvertragliche Wettbewerbsverbot
      2. Vertragsstrafen
      3. Rückzahlung von Ausbildungskosten
      4. Abgeltung von Überstunden
    3. Das Ende der Bewerbungsphase
  11. 10. Ihr Job – Produktionseinsatz, Wartung, neues Release
    1. Neu in der Firma – der Einstieg
      1. Seien Sie neugierig
      2. Wenn es menschelt
      3. Socializing – von Festen und Feiern
      4. Rückmeldungen
    2. Ihre Entwicklung im Unternehmen oder: Wie es weitergeht
      1. Vom Umgang mit Projektmanagern oder mit Vorgesetzten allgemein
      2. Was Sie von einem guten Manager erwarten können
        1. Delegation und Vertrauen
        2. Feedback und Überblick
        3. Vertretung nach außen
      3. ...und was nicht
        1. Explizites Lob
        2. Hineindenken in Details
        3. Ihre Sprache sprechen
      4. Wie man sich einen guten Vorgesetzten »erzieht«
        1. Seine Ziele kennenlernen
        2. Seine Sprache sprechen
        3. Ihn ernst nehmen
        4. Ihm Infos liefern, ohne dass er nachfragen muss
        5. Ihn loben
        6. Eine Hand wäscht die andere
        7. Besonderheiten bei der Projektarbeit
        8. Überstunden und das Gefühl von Unentbehrlichkeit
      5. Was tun gegen Burnout (am besten, bevor es soweit ist?)
      6. Vom Umgang mit Kunden und Kollegen
      7. Besondere Tipps für ....
        1. Frauen
        2. Ältere Arbeitnehmer
        3. Quereinsteiger
      8. Sonstige Komplikationen
        1. Seilschaften
        2. Politik
        3. Mobbing
    3. Die Entwicklung Ihres professionellen Selbst
      1. Jahresgespräche
      2. Weiterbildung
      3. IT-Zertifikate
      4. Soft Skills trainieren
        1. Vielseitigkeit
        2. Flexibilität
        3. Kreativität
      5. Auslandsaufenthalte
    4. Auf und davon – der Ausstieg?
      1. Niemals: Drohungen
      2. Never ever: Dienst nach Vorschrift
      3. Ebenfalls ein No-No: Jammern, meckern, »Rants«
      4. In aller Stille neu orientieren
      5. Die Stunde der Wahrheit
      6. Qualität bis zum Schluss
      7. Ausstand feiern
  12. 11. Ihr Selbstmarketing im Netz und darüber hinaus
    1. Chancen
    2. Gefahren
    3. Schritt 1: Finden Sie Ihr Thema (oder zwei, oder drei)
    4. Schritt 2: Gestalten Sie Ihre Onlinepräsenz
    5. Blogs – Ihr Webtagebuch, Sammelalbum und Notizzettel in einem
    6. Twitter – die Spatzen pfeifen es von den Bäumen
    7. Social Bookmarking
    8. Social Networks und Foren
    9. Schritt 3: Prüfen Sie Ihre Außenwirkung
    10. Online Reputation Tools
  13. 12. Überleben als Techie
    1. Was ist schlecht an Perfektionismus?
    2. Wie kann ich Fehler vermeiden?
    3. Verkaufen ist nicht so mein Ding – gute Arbeit spricht doch für sich selbst!
    4. Teamarbeit gut und schön, aber wenn ich Wissen teile, bin ich doch schön blöde, ich säge doch nicht an meinem eigenen Ast?
    5. Ich habe aber keine Lust, mich zum Verkäufertypen zu entwickeln – meine Stärke ist nun mal die inhaltliche Arbeit!
    6. Warum verkaufen Sales-Androiden nicht realisierbare Lösungen mit unmöglichen Lieferterminen?
    7. Und wenn ich nun mal andere Ziele habe als die Vertriebsschlipse?
    8. Warum muss ich regelmäßig meine Zeit in Meetings verschwenden, bei denen für mich sowieso nichts Sinnvolles herauskommt?
    9. In Diskussionen geht es doch darum, dass ich meinem Gegenüber klarmache, was die richtige Lösung ist, oder?
    10. Warum kann ich als Gewinner in einem Konflikt ganz leicht zum Verlierer werden?
    11. Warum sollte es eine gute Idee sein, anderen einen Gefallen zu tun? Damit die sich dann auf meine Kosten einen lauen Lenz machen?
    12. Spricht irgendetwas gegen die Devise »Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser«?
    13. Warum sollte ich mich Leuten gegenüber freundlich verhalten, die es absolut nicht verdient haben?
    14. Ich ecke immer wieder an mit meinen Meinungen, was soll ich bloß tun?
    15. Wenn ich mich meinen Kollegen gegenüber richtig verhalte, dann müsste doch auch alles so klappen, wie ich es möchte ...
    16. Gibt es Gründe zu telefonieren, wenn man mailen kann? Oder hinzugehen, wenn man telefonieren kann?
    17. Ich sehe es überhaupt nicht ein, mich an sinnlose Regeln zu halten – warum sollte ich auch?
    18. Was hat es mit dem Neinsagen-Lernen auf sich?
    19. Was ich heute leiste, weiß doch in zwei Jahren sowieso keiner mehr zu würdigen ...
    20. Warum ist die Antwort nicht immer 42?
    21. Es liegt nicht an mir, sondern an den Arbeitgebern – ich bekomme einfach keine Chance auf dem Arbeitsmarkt!
    22. Aber es stimmt doch: Arbeitgebern geht’s um ihren Profit und damit um Ausbeutung ihrer Mitarbeiter, oder etwa nicht?
    23. Warum wiederholen sich bei mir immer und immer wieder dieselben Situationen?
    24. Inwiefern sollte es entscheidend sein, ob ich mich selbst als Verlierer sehe? Wichtig ist doch, was die anderen denken!
    25. Ich bin einfach so – wie soll man denn etwas an seinem Charakter ändern?
    26. Es gäbe so einiges, was ich tun müsste – aber ich traue mich einfach nicht ...
    27. Zusammenfassung
  14. 13. Professionelle Unterstützung
    1. Personalberater
    2. Private Arbeitsvermittler
    3. Karriereberater und Berufscoaches
      1. Persönliche Sympathie
      2. Qualifikation des Coachs
      3. Was Sie von einem Coach erwarten können und was nicht
      4. Rahmenbedingungen
      5. Preis
    4. Hilfe aus dem Web
      1. Xing
      2. LinkedIn
      3. Monster
      4. Computerwoche
      5. Ingenieurkarriere
      6. Managementwissen Online
  15. Stichwortverzeichnis

Product information

  • Title: Das IT-Karrierehandbuch, 3rd Edition
  • Author(s): Martina Diel
  • Release date: September 2011
  • Publisher(s): O'Reilly Verlag
  • ISBN: 9783868991192