ERGÄNZENDE HINWEISE

Bei der Erstellung einer konzeptionellen Design Map sollte sich ein Team zunächst noch keine großen Gedanken darüber machen, in welcher Form und in welcher Größe die unterschiedlichen Interaktionskontexte dargestellt werden. In einem ersten Schritt geht es vor allem um die logische Aufteilung von Daten und Funktionen. Für viele UX Designer dürfte der Umweg über eine konzeptionelle Design Map ungewohnt erscheinen – typisch ist eher ein sofortiges Sketchen von Lösungsideen. Doch gerade bei anspruchsvollen Anwendungen können durch diese Methode auch Teammitglieder ohne Designerfahrung – aber eben mit tiefen Kenntnissen eines Fachgebiets – aktiv in den Designprozess eingebunden werden und wertvolle Hinweise liefern.

In der Praxis ...

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