Kapitel 8. Lektionen aus meinen 15 Minuten Ruhm

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Wir schreiben den Mai 2008. Ich sitze in schwarzen Schuhen, einer schwarzen Hose und einem schwarzen Rollkragenpullover in den CNBC-Studios und starre, umzingelt von hellen, weißen Lichtern, in eine Kamera. In eine Wand aus Lichtern zu schauen, hört sich super an, bis einem klar wird, dass man nichts sieht, dass einem die Augen weh tun und dass es verdammt heiß ist. Mit jeder Sekunde zweifle ich mehr daran, ob man mich tatsächlich filmen möchte oder ob man nur sehen sehen will, wie lange es dauert, bis ich dahingeschmolzen bin wie die Hexe aus dem Zauberer von Oz. Na ja, vielleicht beides. Ein Stück ...

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