Abb. 6.4: Suchprozess (eigene Darstellung verändert nach Werbik, 1978, S. 53).

Dieses zweite Teilsystem des Suchprozesses wird erst dann aufgerufen, wenn die Person durch einen Test feststellt, dass die Menge V* der bisher aufgefundenen und als akzeptabel beurteilten Verhaltensweisen für sie ausreichend ist. Hat dieser Test ein negatives Ergebnis, so fordert sich die Person erneut auf, mögliche Mittel für z0 zu suchen. Dabei kann als Komplikation auftreten, dass der Betreffende nun nicht mehr glaubt, dass es mindestens noch eine weitere Verhaltensweise gibt, die als Mittel für z0 infrage kommt. In diesem Fall muss er entweder auf die Erreichung ...

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