Microsoft .NET 4.0 - Crashkurs

Book description

Dieses Buch ist das Standardwerk für .NET-Einsteiger aus der Feder von Dr. Holger Schwichtenberg, einem der bekanntesten .NET-Experten Deutschlands. Es bietet Ihnen einen Schnelleinstieg in das .NET Framework 4.0 und Visual Studio 2010. Dabei berücksichtigt es die Basiselemente von .NET und alle großen Klassenbibliothek (WPF, WCF, LINQ, ADO.NET, Entity Framework, XML). Dr. Holger Schwichtenberg bietet einen kompakten Überblick über die Funktionen und Konzepte des riesigen .NET Framework. An zahlreichen Beispielen, insbesondere einer größeren mehrschichtigen Anwendung mit verschiedenen Frontends, demonstriert er den Praxiseinsatz der .NET-Technologien. Auch die Sprachsyntax von C# und Visual Basic .NET wird vorgestellt und verglichen. Das Buch ist sowohl für Leser geeignet, die bereits mit vorherigen Versionen von.NET entwickelt haben, als auch für Entwickler, die von anderen objektorientierten Sprachen wie Java, C++ oder Delphi auf .NET umsteigen möchten.

Table of contents

  1. Microsoft .NET 4.0 – Crashkurs
  2. Vorwort
    1. Besprochene Version
    2. Zielsetzung: Konzepte und deren Umsetzung in .NET
    3. Zielgruppe: Umsteiger von anderen objektorientierten Sprachen
    4. Schwesterbuch: .NET 4.0 Update (nur die Neuerungen!)
    5. Keine Vollständigkeit
    6. Quellen
    7. Weitere Kapitel per Download
    8. Download statt CD-ROM
    9. Komplexeres Fallbeispiel
    10. Die Qual der Wahl: Programmiersprache und Werkzeuge
    11. Sprachversion
    12. Danksagungen
    13. Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg
    14. Leserservice
      1. Zugang zum Leser-Portal
    15. Themeneinschränkungen
    16. Ihre Entwicklungsumgebung für .NET
      1. Testversion der kostenpflichtigen Varianten
      2. Express-Varianten von Visual Studio
    17. Hinweise zu den Listings
  3. 1. Einführung
    1. Was ist .NET?
      1. Definition
      2. Ziele von .NET
      3. Vielfalt von .NET
      4. Verbreitung und Akzeptanz von .NET
      5. Technische Merkmale des .NET Framework
    2. Bausteine des .NET Framework
      1. Blickwinkel 1: Anwendungstypen
      2. Blickwinkel 2: Funktionsbereiche
      3. Blickwinkel 3: Aufteilung nach Schichten
        1. Benutzerschnittstellensteuerung
        2. Geschäftslogik
        3. Ressourcenzugriff
        4. Verteilte .NET-Anwendungen
        5. Application Server
        6. Orthogonale Bibliotheken
    3. Standardisierung bei ECMA und ISO
    4. Plattformen
      1. Microsoft .NET Framework
      2. Silverlight
      3. ECMA SSCLI (Rotor)
      4. Novell Mono
    5. Geschichte und Versionen
      1. .NET 1.x
      2. .NET 2.0 (Whidbey)
      3. .NET 3.0 (WinFX)
      4. Erweiterungen zu .NET 2.0/3.0
      5. .NET 3.5 (Orcas)
      6. Service Pack 1 für .NET 3.5
      7. .NET 4.0
    6. Produkte und Installationspakete
      1. Notwendige Produkte
      2. Optionale Produkte
      3. .NET Framework Redistributable
      4. .NET Framework Client Profile
      5. J# Redistributable
      6. .NET Framework Software Development Kit (.NET SDK) und Windows SDK (WinSDK)
      7. Visual Studio
      8. Visual Studio Ultimate und Team Foundation Server (TFS) (früher: Visual Studio Team System (VSTS))
      9. Weitere Werkzeuge
    7. Entscheidung zwischen der deutschen und der englischen Version
      1. Beispiele für Übersetzungsfehler
      2. Fazit
    8. Installation
      1. Betriebssysteme, die bereits .NET enthalten
      2. Installation des .NET Framework 4.0 Redistributable
      3. .NET Software Development Kit (SDK)
      4. Installation von Visual Studio 2010
        1. Service Pack
        2. Umgebungseinstellungen
  4. 2. World Wide Wings – Das mehrschichtige .NET 4.0-Fallbeispiel in diesem Buch
    1. Einleitung
    2. Download
    3. Szenario
    4. Wichtige Hinweise
    5. Datenmodell
      1. Das ältere Datenmodell (Datenbankschema-Version 4)
      2. Das neuere Datenmodell (Datenbankschema-Version 6)
    6. Mehrschichtarchitektur
    7. Projekte und Projektmappen
    8. Softwarevoraussetzungen für das Fallbeispiel
    9. Installation und Konfiguration
    10. Mögliche Fehler
    11. Fragen zu diesem Fallbeispiel
  5. 3. Ihre ersten drei .NET 4.0-Anwendungen
    1. Motivation
    2. Erstellung einer Konsolenanwendung
      1. Ziel
      2. Lösung
    3. Erstellung einer Webanwendung mit Datenbankzugriff
      1. Ziel
      2. Lösung
      3. Erweiterung des Beispiels
      4. Schritte für die Erweiterung
    4. Erstellung einer Windows-Anwendung mit Webservice-Zugriff
      1. Ziel
      2. Lösung
  6. 4. Grundkonzepte des .NET Framework 4.0
    1. Zwischensprache
      1. Native Code versus Managed Code
      2. Just-in-Time-Compiler
      3. Die CIL-Sprache
      4. Decompiler
      5. Obfuskatoren
      6. Secure Virtual Machine (SVM)
    2. Laufzeitumgebung
      1. Common Language Runtime (CLR)
      2. .NET Runtime Host
    3. Programmiersprachen
      1. Sprachen von Microsoft
      2. Das Korsett von CTS und CLS
    4. Objektorientierung
      1. Referenztypen
        1. Klassen
        2. Vererbung
        3. Schnittstellen
        4. Arrays
        5. Delegaten (Funktionszeiger)
        6. Zeiger
        7. Eingebettete Typen (Geschachtelte Typen)
      2. Wertetypen (Strukturen)
        1. Vergleich zwischen Wertetyp und Referenztyp
        2. Boxing
        3. Enumerationen
      3. Typnamen und Namensräume (Namespaces)
        1. Softwarekomponenten versus Namensräume
        2. Vergabe der Namensraumbezeichner
        3. Vergabe der Typnamen
      4. Neuheiten im Typkonzept seit .NET 2.0
        1. Generische Klassen (Generics)
        2. Wertelose Wertetypen (Nullable Value Types)
        3. Integration in die Programmiersprachen
        4. Integration in die Klassenbibliothek
        5. Partielle Klassen
      5. Dynamic Language Runtime (DLR) ab .NET 4.0
    5. .NET-Klassenbibliothek (FCL)
      1. Umfang der Klassenbibliothek
      2. Implementierung der FCL
      3. Namensräume
      4. FCL versus BCL
    6. Softwarekomponentenkonzept
      1. Der Softwarekomponentenbegriff in .NET Framework
      2. Aufbau von Assemblys
      3. Signierte Assemblys
      4. Befreundete Assemblys (Friend Assemblies)
      5. Speicherorte für Assemblys
      6. Metadaten
        1. Reflection
        2. Annotationen (.NET-Attribute)
      7. Komponentenkonfiguration
        1. Bearbeitung der Konfigurationsdateien
      8. Assembly-Referenzen
        1. Assembly Resolver
    7. Verbreitung und Installation von .NET-Anwendungen
      1. XCopy-Installation
      2. Microsoft Windows Installer (MSI)
      3. Kommandozeilenwerkzeuge
      4. GUI-Werkzeuge
      5. No-Touch-Deployment (NTD)
      6. Click-Once-Deployment (COD)
    8. Weitere Fähigkeiten der Laufzeitumgebung
      1. Speicherbereinigung (Garbage Collector)
      2. Prozessabgrenzung durch Application Domains
      3. Sicherheit (Code Access Security)
        1. Codegruppen und Berechtigungssätze
        2. Ebenen
        3. Standardrechte
        4. Deklarative Sicherheitsanforderungen
        5. Beispiel
        6. Werkzeuge
      4. Security Transparency in .NET 4.0
    9. Interoperabilität
      1. Interoperabilität zu klassischen C-Bibliotheken
      2. Interoperabilität zu COM
      3. Interoperabilität zu anderen Komponentenplattformen
    10. .NET auf 64-Bit-Systemen
      1. .NET auf 64-Bit-Systemen: Entscheidungsdiagramm
      2. .NET auf 64-Bit-Systemen: Datentypen
      3. .NET auf 64-Bit-Systemen: Leistung
    11. Versionskompatibilität
      1. Entkopplung der Versionsnummern
      2. Inkompatibilitäten zwischen den Versionen
      3. Parallelbetrieb
      4. Versionsumstieg
      5. Weiterbetreiben mit der alten CLR
      6. Betreiben mit einer neuen CLR
      7. Neukompilierung
      8. Ermitteln der CLR-Version
      9. Visual Studio-Kompatibilität
  7. 5. Visual Studio 2010
    1. Einleitung
    2. Versionsgeschichte
    3. Erweiterungen für Visual Studio 2010
    4. Grundfunktionen
    5. Neuerungen in der Entwicklungsumgebung Visual Studio in Version 2010
    6. Neuerungen in der Entwicklungsumgebung Visual Studio in Version 2010 mit Productivity Power Tools
    7. Produktvarianten
      1. Visual Studio Test Professional 2010 und Microsoft Test Manager 2010
      2. Vergleichstabelle
      3. Express-Editionen
      4. Preise für Visual Studio 2010
    8. WPF-Oberfläche
      1. Geschwindigkeit
      2. Oberflächlich wenig Neues
    9. Fensterverwaltung
      1. Fenstermodi
      2. Verbesserungen der Registerkartenverwaltung (engl. Tab Well)
    10. Programmiersprachen
    11. Projektverwaltung
      1. Projektvorlagen
      2. Multi-Targeting
      3. Beschränkung auf das .NET Framework Client Profile
      4. Projektmappen
      5. Projektelemente
      6. Ordnerstruktur
      7. Projekteigenschaften
      8. Verweise (Komponenten- und Projektreferenzen)
        1. Arten von Verweisen
        2. Verbesserungen des Dialogfelds
      9. Speichern und Autowiederherstellung
    12. Projektkonvertierung (Migration)
      1. Konvertierungsassistent
      2. Erfahrungen
    13. Code-Editoren
      1. Farbdarstellung
      2. Hervorheben der aktuellen Zeile durch grauen Balken
      3. Änderungsverfolgung
      4. Zeilennummern und Zeilenumbruch
      5. Änderung der Schriftgrößen durch Mausrad
      6. Auswahlfunktionen
      7. Angleichen von Zuweisungen
      8. Verschieben einer Auswahl mit Cursortasten
      9. IntelliSense-Funktionen
      10. Blockvervollständigung
      11. Generierung von bisher nicht deklarierten Klassen und Klassenmitgliedern bei ihrer ersten Verwendung
      12. Codebibliothek (Code Snippets)
      13. Coderegionen
      14. Refactoring (Umgestalten)
        1. Refactoring für C#
        2. Refactoring für Visual Basic
      15. Codeformatierung
      16. Kommentare
      17. Suchfunktion
      18. Aufrufhierarchie und Sequenzdiagramme
      19. Vertikale Hilfslinien (Editor Guidelines)
      20. Hintergrundkompilierung
      21. XML-Editor
    14. Grafische Editoren (Designer)
      1. Designer für Windows Forms, WPF und Webforms
        1. Vergleich der Designer für Windows Forms, WPF und Webforms
      2. Werkzeugleiste
      3. Designer für nichtvisuelle Komponenten
      4. XSD-Designer
      5. Designer für Workflows
    15. Weitere Fenster
      1. Aufgabenliste
      2. Suche über Visual Studio-Funktionen
      3. Codedefinitionsfenster (Code Definition Window)
      4. Server Explorer
      5. Objektbrowser und Klassenansicht (Object Browser/Class View)
    16. Modellierung
      1. Designer für Klassendiagramme (seit Visual Studio 2005)
      2. UML-Diagramme in Visual Studio 2010
      3. Oslo, »M« und Quadrant
    17. Architektur- und Codeanalyse
      1. Statische Codeanalyse
      2. Code-Kennzahlen
      3. Architecture Explorer
    18. Arbeit mit Datenbanken
      1. Datenverbindungen (Data Connections)
      2. T-SQL-Editor
      3. Datenquellen (Data Sources)
      4. Objektrelationales-Mapping-Designer
      5. Datenbankverwaltungswerkzeuge
        1. Schemavergleich
        2. Datenvergleich
        3. Datenbankprojekte
    19. Kompilierung und Ausführung
      1. Übersetzungskonfigurationen
      2. Fehlerliste
      3. Microsoft Build (MSBuild)
    20. Debugger
      1. Start des Debuggers
      2. Setzen eines Haltepunktes
      3. Funktionen im Haltemodus
      4. Bearbeiten und Fortsetzen (Edit & Continue)
      5. Steuerung der Debugger-Anzeige
        1. Anwendung auf eigene Klassen
      6. Direktfenster (Intermediate Window)
      7. Objekttestcenter (Object Test Bench, OTB)
      8. Debugging des Quellcodes des .NET Framework
      9. IntelliTrace
      10. Einschränkungen auf 64-Bit-Systemen
      11. XSLT-Debugging
    21. Testen
      1. Testarten
      2. Testprojekte
      3. Unit Tests erstellen
      4. Aufbau eines Unit Tests
      5. Weitere Möglichkeiten für Unit Tests
      6. Testausführung
      7. Datengetriebene Tests
      8. Testabdeckung (Code Coverage)
      9. Webtests
      10. Testwirkungsanalyse (Test Impact Analysis)
        1. Aktivierung der Test Impact Analysis
        2. Aufzeichnung von Daten
        3. Anzeige der Analyse
      11. Oberflächentests (UI Tests)
      12. Datenbanktests
      13. Leistungsmessung
      14. Test Suite Manager
    22. Verbreiten von Anwendungen (Deployment)
    23. Erstellen von MSI-Paketen
      1. ClickOnce-Deployment
      2. Verbreiten von Webanwendung/Webservices mit dem IIS Web Deployment Tool
        1. Überblick über das IIS Web Deployment Tool
        2. Erstellen von Deployment-Paketen
        3. Publish
        4. Package/Publish Settings
        5. Build Deployment Package
        6. Verbreiten von Deployment-Paketen
        7. Konfigurationstransformationen
        8. Erstellen der Transformationsdateien
        9. Syntax der Transformationsdateien
        10. Ergebnis der Transformation
    24. Nutzung des Team Foundation Server (TFS)
      1. Funktionsüberblick
    25. Team Explorer und Source Control Explorer
      1. Tätigkeitsverwaltung (Work Items)
      2. Quellcodeverwaltung
      3. Automatische Kompilierungsvorgänge (Continuous Integration)
      4. Benachrichtigungen
      5. Installation und Lizensierung
    26. Erweiterbarkeit
      1. Extension Manager
      2. Erweiterungsstrategie bei Microsoft
      3. Qualitätsstufen
  8. 6. Sprachsyntax Visual Basic 2010 (VB.NET 10.0) und C# 2010 (C# 4.0)
    1. Einleitung
    2. Überblick über die Neuerungen
    3. Allgemeines zu Visual Basic (.NET) 2010
      1. Syntaktische Grundlagen
      2. Objektorientierung
    4. Allgemeines zu C# 2010
      1. Syntaktische Grundlagen
      2. Objektorientierung
    5. Compiler
      1. C#-Compiler
      2. Visual Basic .NET-Compiler
    6. Datentypen
      1. Datentypen in VB
      2. Notwendigkeit der Typisierung
      3. XML-Literale in VB
      4. Datentypen in C#
      5. Lokale Typableitung (Local Variable Type Inference)
        1. Typableitung in VB
        2. Typableitung in C#
      6. Dynamische Typisierung
        1. Dynamische Typisierung in VB
        2. Dynamische Typisierung in C# (neu in C# 4.0)
      7. Typkonvertierung
      8. Typkonvertierung in VB
        1. Typkonvertierung in C#
      9. Typinitialisierung
      10. Wertelose Wertetypen (Nullable Types)
        1. Wertelose Wertetypen in VB
        2. Wertelose Wertetypen in C#
        3. Vergleich
      11. Null, Nothing und default
    7. Operatoren
      1. Operatoren in VB
      2. Operatoren in C#
    8. Klassendefinition
      1. Klassendefinitionen in VB
      2. Klassendefinitionen in C#
      3. Sichtbarkeiten/Zugriffsmodifizierer
    9. Felder (Field-Attribute)
      1. Felder in VB
      2. Felder in C#
    10. Eigenschaften (Property-Attribute)
      1. Eigenschaften in VB
      2. Eigenschaften in C#
    11. Methoden
      1. Methoden in VB
      2. Methoden in C#
    12. Erweiterungsmethoden (Extension Methods)
      1. Definition von Erweiterungsmethoden in VB
      2. Definition von Erweiterungsmethoden in C#
    13. Konstruktoren und Destruktoren
      1. Konstruktoren und Destruktoren in VB
      2. Konstruktoren und Destruktoren in C#
    14. Objektinitialisierung
    15. Beispiel für eine Klasse mit diversen Mitgliedern
    16. Generische Klassen
      1. Definition generischer Klassen in VB
      2. Definition generischer Klassen in C#
      3. Verwendung generischer Klassen in VB
      4. Verwendung generischer Klassen in C#
      5. Einschränkungen für generische Typparameter (Generic Constraints)
      6. Ko- und Kontravarianz
        1. Kovarianz
        2. Kontravarianz
    17. Objektmengen
      1. Einfache Arrays
        1. Einfache Arrays in VB
        2. Einfache Arrays in C#
      2. Objektmengen (untypisiert und typisiert)
    18. Partielle Klassen
      1. Partielle Klassen in VB
      2. Partielle Klassen in C#
        1. Beispiel
    19. Partielle Methoden
      1. Partielle Methoden in VB
      2. Partielle Methoden in C#
    20. Anonyme Typen
    21. Implementierungsvererbung
      1. Vererbung in VB
        1. Beispiel 1
        2. Beispiel 2
      2. Vererbung in C#
    22. Ereignisse
      1. Ereignisse in VB
      2. Ereignisse in C#
        1. Definition von Ereignissen
        2. Ereignis auslösen
        3. Ereignisbehandlung
        4. Neuerungen seit C# 2005
    23. Schnittstellen (Interfaces)
      1. Schnittstellen in VB
      2. Schnittstellen in C#
    24. Namensräume (Namespaces)
      1. Namensräume deklarieren
        1. Namensräume deklarieren in VB
        2. Namensräume deklarieren in C#
      2. Import von Namensräumen
        1. Import von Namensräumen in VB
        2. Import von Namensräumen in C#
      3. Verweis auf Wurzelnamensräume
        1. Beispiel
        2. Verweis auf Wurzelnamensräume in VB
        3. Verweis auf Wurzelnamensräume in C#
    25. Operatorüberladung
      1. Operatorüberladung in VB
      2. Operatorüberladung in C#
    26. Schleifen
      1. Schleifen in VB
      2. Schleifen in C#
      3. Iterator-Implementierung mit Yield (Yield Continuations)
        1. Praxisbeispiel für Yield
    27. Verzweigungen
      1. Verzweigungen in VB
      2. Verzweigungen in C#
    28. Funktionszeiger (Delegates)
      1. Funktionszeiger in VB
      2. Funktionszeiger in C#
    29. Funktionale Programmierung mit Lambda-Ausdrücken
      1. Lambda-Ausdrücke in VB
      2. Lambda-Ausdrücke in C#
    30. Annotationen (.NET-Attribute)
      1. Annotationen in VB
      2. Annotationen in C#
    31. Fehlerbehandlung
      1. Fehlerbehandlung VB
      2. Fehlerbehandlung in C#
    32. Eingebaute Objekte und Funktionen
      1. Eingebaute Objekte und Funktionen in VB
        1. My-Objekte
      2. Eingebaute Objekte und Funktionen in C#
    33. Kommentare und XML-Dokumentation
      1. Kommentare in VB
      2. Kommentare in C#
    34. Zeigerprogrammierung (Unsicherer Code)
    35. Abfrageausdrücke/Language Integrated Query (LINQ)
    36. Vergleich: C# 2010 versus Visual Basic (.NET) 2010
      1. Vergleichstabelle
      2. Marktindikatoren
      3. Honorare
      4. Die Meinung des Autors
  9. 7. Konsolenanwendungen
    1. Einführung
    2. Erzeugen einer Konsolenanwendung
    3. Konsolenanwendungen in Visual Studio
    4. Klasse System.Console
      1. Write() und WriteLine()
      2. Read() und ReadLine()
    5. Klasse System.Environment
    6. Neuerungen seit .NET 2.0
      1. Beispiel 1
      2. Beispiel 2
  10. 8. Softwarekomponenten
    1. Komponententypen
    2. Erstellung von nichtvisuellen Komponenten
      1. Beispiel
      2. Kompilierung an der Kommandozeile
        1. Kompilierung in Visual Studio
    3. Festlegung von Assembly-Eigenschaften
      1. Assembly-Eigenschaften in Visual Studio
    4. Erstellung einer signierten Assembly
      1. Verzögertes Signieren
      2. Überprüfung
    5. Erstellung einer gemeinsamen Assembly
      1. Aufnahme in den GAC
      2. Entfernen von Assemblys aus dem GAC
    6. Befreundete Assemblys
    7. Interoperabilität mit COM
      1. Zugriff von .NET auf COM
        1. Beispiel
      2. Zugriff von COM auf .NET
        1. Voraussetzungen
        2. Registrierung
        3. Nutzung
    8. Konfiguration von Assemblys
      1. Versionsumlenkung
  11. 9. .NET-Klassenbibliothek 4.0
    1. Einleitung
    2. System
      1. System.Object
        1. ToString()
        2. Objektidentität
      2. System.Console
      3. System.Type
        1. Wege zum Type-Objekt
        2. Informationen im Type-Objekt
        3. Mitglieder ermitteln
      4. Elementare Datentypen
        1. Typumwandlungen mit der TryParse-Methode
        2. Datum und Uhrzeit
        3. Zeitzonen
      5. Verzögertes Instanziieren mit System.Lazy
      6. System.Tupel
    3. System.Collections
    4. System.IO
      1. Neuheiten seit .NET 2.0
      2. Neuheiten seit .NET 3.0
      3. Neuheiten seit .NET 3.5
      4. Neuheiten seit .NET 4.0
      5. Dateisystem
        1. Beispiel 1: Liste der Laufwerke
        2. Beispiel 2: Liste der Dateien in einem Verzeichnis
      6. Dateiinhalte
        1. Beispiel 1: Textdatei schreiben
        2. Beispiel 2: Textdatei lesen
        3. Übertragen von Daten zwischen Streams
      7. Kommunikation über Pipes (System.IO.Pipes)
        1. Beispiel
    5. System.Configuration
      1. Neuheiten seit .NET 2.0
      2. ConfigurationManager
      3. Verschlüsselte Sektionen
        1. Verschlüsselung von web.config-Dateien mit aspnet_regiis.exe
        2. Verschlüsselung per Programmcode
      4. Anwendungseinstellungen (Application Settings)
        1. Providermodell
      5. Nutzung der Anwendungseinstellung
    6. System.Diagnostics
      1. Prozesse
        1. Beispiel 1: Liste der Prozesse
        2. Beispiel 2: Prozess starten
        3. Beispiel 3: Prozess beenden
      2. Ereignisprotokolle
        1. Beispiel 1: Lesen vorhandener Einträge
        2. Beispiel 2: Anlegen eines Ereignisprotokolleintrags
    7. System.Net
      1. Neuheiten seit .NET 2.0
      2. Neuheiten seit .NET 3.5
      3. Neuheiten seit .NET 4.0
      4. HTTP- und FTP-Unterstützung
        1. Beispiele
      5. System.Net.NetworkInformation
        1. Beispiel 1: Ausführung eines Pings
        2. Beispiel 2: Netzwerkdatenverkehrstatistik
      6. Netzwerkstatus
      7. System.Net.Mail und System.Net.Mime
    8. System.Text
      1. Textcodierung
      2. Reguläre Ausdrücke
        1. Beispiel 1: Mustervergleich
        2. Beispiel 2: Musterersatz
    9. Serialisierung
      1. Serialisierer
        1. BinaryFormatter
        2. SoapFormatter
        3. XmlSerializer
        4. DataContractSerializer
        5. NetDataContractSerializer
      2. Einsatz der Serialisierer
      3. Serialisierbarkeit
        1. Explizite Festlegung der Serialisierung
        2. POCO-Serialisierung
        3. Beispiel für ein serialisierbares Objektmodell
      4. Vergleich der Serialisierer
    10. System.DirectoryServices
      1. Allgemeines Objektmodell
        1. Beispiel: Anlegen eines Benutzers in Active Directory
      2. Objektmodell für die Suche
        1. Beispiel: Suchen in Active Directory
      3. System.DirectoryServices.ActiveDirectory
        1. Beispiel 1: Informationen über die Domäne und den Forest
        2. Beispiel 2: Liste der Domänen-Controller und ihrer Rollen
      4. System.DirectoryServices.Protocol
      5. System.DirectoryService.AccountManagement
        1. Klasse PrincipalContext
        2. Klasse UserPrincipal
        3. Beispiel: Benutzerdaten lesen
        4. Beispiel: Benutzerdaten verändern
        5. Beispiel: Benutzer anlegen
        6. Klasse GroupPrincipal
    11. System.Management
      1. Beispiel 1: Daten über ein einzelnes WMI-Objekt
      2. Beispiel 2: Ausführen einer WMI-Methode
      3. Beispiel 3: Ausführen einer WMI-Abfrage
    12. System.Resources
      1. Erstellung von Ressourcendateien
      2. Zugriff auf Ressourcendateien
      3. Streng typisierte Ressourcen
    13. Managed Extensibility Framework (MEF)
      1. Überblick
        1. Architektur
        2. Erste Schritte mit MEF
      2. Imports
        1. Auflistungen importieren
      3. Import in Felder und Konstruktorargumente
      4. Verzögerter Import
      5. Exports
        1. Export von Eigenschaften
        2. Export von Methoden als Delegaten
      6. Metadaten
        1. Nicht typisierte Metadaten
        2. Typisierte Metadaten
      7. Kataloge
        1. Arten von Katalogen
        2. Kataloge filtern
      8. Fazit zu MEF
    14. System.Security
      1. System.Security.SecureString
      2. System.Security.AccessControl.*
        1. Kontenname und Security Identifier (SID)
        2. DACL auslesen
        3. DACL setzen
    15. System.Runtime.Caching
  12. 10. Language Integrated Query (LINQ)
    1. Einführung und Motivation
    2. LINQ-Provider
      1. LINQ-Provider von Microsoft im .NET Framework
      2. Andere LINQ-Provider
        1. Andere LINQ-Provider (1) (Programmier-)Sprachen
        2. Andere LINQ-Provider (2) Datenbanken und ORM-Werkzeuge
        3. Andere LINQ-Provider (3) Anwendungen und Server
        4. Andere LINQ-Provider (4) Websites
      3. Formen von LINQ
      4. Einführung in die LINQ-Syntax
        1. LINQ-Abfragesyntax
        2. Beispiele
        3. Beispiel: Abfrage einer Menge von Zeichenketten
        4. Beispiel: Abfrage einer Menge von Objekten des Typs Process
        5. LINQ-Methodensyntax
      5. Übersicht über die LINQ-Befehle
    3. LINQ to Objects
      1. LINQ to Objects mit elementaren Datentypen
      2. LINQ to Objects mit komplexen Typen des .NET Framework
        1. Beispiel
      3. LINQ to Objects mit eigenen Geschäftsobjekten
        1. Beispiel
    4. Parallel LINQ (PLINQ)
    5. LINQ to XML
    6. LINQ to DataSet
    7. LINQ to SQL
    8. LINQ to Entities
    9. LINQ to DataServices
  13. 11. Datenzugriff mit ADO.NET
    1. Einführung
    2. ADO versus ADO.NET
    3. Basisfunktionsumfang von ADO.NET 1.0/1.1
    4. Neuerungen in ADO.NET 2.0 im Überblick
      1. ADO.NET-Funktionsmatrix
    5. Neuerungen in ADO.NET 3.x im Überblick
      1. ADO.NET im .NET Framework 3.0
      2. ADO.NET im .NET Framework 3.5
    6. Neuerungen in ADO.NET 4.0 im Überblick
    7. Die ADO.NET-Architektur
      1. Providermodell
      2. Datenprovider von Microsoft
      3. Datenprovider von anderen Herstellern
      4. Ermittlung der installierten Datenprovider
        1. Beispiel
      5. Der Weg der Daten von der Datenquelle bis zum Verbraucher
      6. Datareader versus DataSet
    8. Datenbankverbindungen (Connection)
      1. Verbindungen aufbauen und schließen
      2. Verbindungspooling
    9. Verbindungszeichenfolgen zusammensetzen mit dem ConnectionStringBuilder
      1. Beispiel
      2. Verbindungszeichenfolgen aus der Konfigurationsdatei auslesen
      3. Ermittlung der verfügbaren Microsoft SQL Server
        1. Beispiel
      4. Datenbankbenutzerkennwörter ändern
        1. Beispiel
    10. Befehlsausführung mit Befehlsobjekten
      1. Methoden der Befehlsklassen
      2. Transaktionen
      3. Beispiel zur Ausführung von Befehlen
      4. Parameter für Befehle
      5. Asynchrone Befehlsausführung
        1. Beispiel für das Polling-Modell
        2. Beispiel für das Warte-Modell
        3. Beispiel für das Callback-Modell
    11. Daten lesen mit einem Datareader
      1. Ablauf
      2. Beispiel
        1. Hilfsroutine PrintReader()
      3. Behandlung von Null-Werten
      4. Multiple Active Results Sets (MARS)
        1. Beispiel
    12. Daten lesen und verändern mit einem DataSet
      1. Das Objektmodell
      2. Daten lesen mit DataSets
        1. Beispiel: Auslesen von flachen Daten
        2. Behandlung von null-Werten
        3. Beispiel: Arbeit mit Tabellenverknüpfungen
      3. Datensichten (Dataviews)
      4. Daten ändern mit DataSets
        1. Beispiel: Daten ändern
      5. Typisierte DataSets (Typed DataSets)
        1. Hintergründe
        2. Beispiel
        3. Mehrschichtunterstützung für typisierte DataSets
        4. Diskussion typisierte DataSets
      6. Umwandlung zwischen DataSet und XML
      7. Umwandlung zwischen DataSet und Datareader
      8. Serialisierung und Remoting für DataSets
        1. Remoting von DataSets
    13. LIQN to DataSet
      1. Voraussetzung
      2. Abfragen über eine Tabelle
      3. Abfragen über typisierte DataSets
      4. Abfragen über mehrere Tabellen (Joins)
    14. Datenproviderunabhängiger Datenzugriff durch Provider-Fabriken
      1. Beispiel
    15. Benachrichtigungen über Datenänderungen (Query Notifications)
      1. Realisierung
      2. Ablauf
      3. Beispiel
    16. Massenkopieren (Bulkcopy/Bulkimport)
      1. Vorgehensweise
      2. Beispiel 1
      3. Beispiel 2
      4. Beispiel 3
    17. Providerstatistiken
      1. Beispiel
    18. Datenbankschema auslesen
      1. Einschränkungen angeben
    19. Zusatzdienste für ADO.NET
    20. ADO.NET Data Services
    21. ADO.NET Synchronization Services
      1. Erste Schritte
      2. Beispiel
    22. Positionierung von ADO.NET und Ausblick
  14. 12. Objektrelationales Mapping (ORM) mit dem ADO.NET Entity Framework 4.0
    1. Einführung
    2. Objektrelationale Abbildung: Grundlagen und Anforderungen
      1. Impedance Mismatch
      2. Unterstützte Datenbanken
      3. Abbildungsszenarien
      4. Abfragesprachen
      5. Ladestrategien
      6. Forward Engineering vs. Reverse Engineering
      7. Geschäftsobjektklassen
      8. Mapping-Interna (Objekt-Materialisierung)
      9. Änderungsverfolgung und Persistierung
      10. Objektcontainer
      11. Zwischenspeicherung (Caching)
      12. Serialisierung
      13. Unterstützung für verteilte Systeme
      14. Plattformen
      15. Werkzeuge
      16. Überwachung
      17. Erweiterbarkeit
    3. Beispiel für dieses Kapitel
    4. Grundbegriffe und Grundkonzepte des ADO.NET Entity Framework
      1. Bausteine des ADO.NET Entity Framework
      2. Architektur des ADO.NET Entity Framework
      3. Konzeptionelle Datenmodelle
      4. Entity Data Model (EDM)
        1. EDM-Bestandteile
        2. EDM-Format
        3. Abbildungsszenarien
      5. Assemblys und Namensräume
      6. Unterstützte Datenbanken
      7. Überblick über die Object Services
    5. Architekturmodelle
    6. Erstellen eines EDM-Modells
      1. Elementvorlage
      2. Forward Engineering oder Reverse Engineering
      3. Auswahl der Datenbankelemente, Pluralisierung und Fremdschlüssel
      4. Entity Framework-Designer
      5. Generierte Klassen
        1. Kontextklasse (Objektkontext)
        2. Entitätsklassen
      6. Umsetzung der Datentypen
      7. Entity Framework-Verbindungszeichenfolgen
      8. Unterstützung für komplexe Typen im Designer
      9. Verwendung von Views
    7. Daten abfragen
      1. Instanziieren der Kontextklasse
      2. Abfragesprachen
      3. Abfragen mit LINQ to Entities
        1. Einfache Abfrage mit Bedingung
        2. Abfrage mit Paging
        3. Abfrage nach Einzelobjekten
      4. Protokollierung und Tracing
      5. Konvertierungsfunktionen
      6. Vorkompilierte Abfragen
      7. Dynamische Abfragen
        1. Schrittweises Zusammensetzen von LINQ to Entities-Abfragen
        2. Verwendung der so genannten Query Builder-Methoden
        3. Abfragen mit Entity SQL (eSQL)
      8. Direkte SQL-Ausführung
        1. Methoden für die direkte SQL-Ausführung
        2. Typen für die Materialisierung
        3. Parametrisierung der SQL-Abfrage
        4. Änderungsverfolgung
        5. Beispiel
        6. Hinweis auf Fallstricke
      9. MergeOptions
      10. Serialisierung
    8. Navigation und Ladestrategien
      1. Automatisches Nachladen
      2. Explizites Lazy Loading
      3. Eager Loading
      4. Diskussion der Ladestrategien
      5. Drei Warnungen vor bösen Überraschungen
    9. Objektzuweisungen
      1. Beziehungen herstellen
      2. Relationship Fix Up
      3. Mit Fremdschlüssel abfragen
    10. Änderungsverfolgung und Persistierung
      1. Änderungen an geladenen Objekten
      2. Objekte hinzufügen
      3. Objekte löschen
      4. Änderungen speichern
      5. Informationen über nicht gespeicherte Änderungen
      6. Transaktionen
      7. Beispiel
      8. Konflikte erkennen
      9. Konflikte lösen
    11. Steuerung der Codegenerierung durch austauschbare T4-Vorlagen
      1. T4-Vorlagen
      2. Auswahl der T4-Vorlage
      3. Reaktivierung der Standardgenerierung
      4. Trennung von Kontext und Entitätsklassen
    12. Persistence Ignorance mit Plain Old CLR Objects (POCO)
      1. POCO-Vorlage
      2. Anforderungen an die Entitätsklassen
      3. Beziehungsaktualisierung
      4. Änderungen gegenüber den Nicht-POCO-Entitätsklassen
    13. Änderungsverfolgung in verteilten Systemen (Self-Tracking Entities)
      1. Anwendung der T4-Vorlage
      2. Mechanismen der Self-Tracking Entities
      3. Beispielanwendung »WPF-DataGrid mit Self-Tracking Entities«
      4. Implementierung der Geschäftslogik
      5. Implementierung des Webservices
      6. Variablen
      7. Laden der Objekte
      8. Sonderbehandlung für angefügte und gelöschte Objekte
      9. Speichern
    14. Unterstützung für Stored Procedures
      1. Beispiele
      2. Entity Framework-Assistent
      3. Verwendung der Stored Procedures
      4. Add Function Import
      5. Verwendung der Stored Procedures
      6. Gespeicherte Prozeduren zur Verwendung für INSERT, UPDATE und DELETE
    15. Forward Engineering (Model-First/Domain First)
      1. Anlegen eines Modells für Forward Engineering
      2. Erzeugen der Datenbank
      3. Modell- und Schemaversionierung
      4. Anpassung der Datenbankgenerierung
      5. Entity Designer Database Generation Power Pack
      6. Datenbankgenerierung zur Laufzeit
    16. Anpassungen und Erweiterbarkeit
      1. Erweitern der generierten Klassen durch partielle Klassen
      2. Ereignisse der Kontextklasse
    17. Direktes Programmieren mit Entity SQL (eSQL)
      1. Entity SQL (eSQL)
      2. Nutzung von eSQL
      3. Entity Client Data Provider
      4. Werkzeug eSQL Blast
      5. Beispiele
      6. Modellfunktionen
    18. Leistungsüberlegungen
      1. Kontextinstanziierungsdauer
      2. Ladegeschwindigkeit
      3. Speichergeschwindigkeit
    19. Weitere Funktionen
    20. Verbliebene Schwächen
    21. Vergleich mit anderen ORM-Werkzeugen für .NET
    22. Fazit
  15. 13. Datenzugriff mit System.Xml und LINQ to XML
    1. XML-Programmierung mit .NET
    2. Neuerungen in .NET 2.0
    3. Neuerungen in .NET 3.0
    4. Neuerungen in .NET 3.5
    5. Neuerungen in .NET 4.0
    6. Überblick über die XML-Zugriffsmodelle
    7. XML-DOM (XmlDocument)
      1. Beispiel
      2. Unterstützung für XML-Namensräume
      3. Validierung von XML-Dokumenten
    8. XML-Leser (XmlReader)
      1. Beispiel
      2. Validierung
    9. XML-Schreiber (XmlWriter)
    10. XPathNavigator (XPath Data Model)
      1. Beispiel
    11. LINQ to XML
      1. Laden von XML
      2. Zugriff auf Elemente
      3. Abfrage von XML
      4. Verändern von XML-Inhalten
      5. Verändern der XML-Struktur
    12. Vergleich der Zugriffsformen
    13. Ableiten eines Schemas aus XML-Dokumenten
    14. XML Style Sheet Transformations (XSLT)
      1. Beispiel
  16. 14. Windows Communication Foundation (WCF) 4.0
    1. Einleitung
    2. Einsatzgebiete von WCF
    3. Basisfunktionsumfang von WCF
      1. Grundeigenschaften
      2. Die Qual der Wahl
      3. Migration
    4. Neuerungen in WCF 3.5
    5. Neuerungen in WCF 3.5 Service Pack 1
    6. Neuerungen in WCF 4.0
    7. Architektur
      1. ABC-Eigenschaften
      2. Bindungen (Binding)
        1. Vordefinierte Bindungen (WCF-Systembindungen)
        2. Verwendung von WCF-Bindungen
      3. Assemblys
    8. Kompatibilität
    9. Werkzeuge
      1. Visual Studio-Projektvorlagen
      2. Visual Studio-Elementvorlagen
      3. Service Configuration Editor
      4. Visual Studio-Proxy-Generator
      5. WCF-Test-Host
      6. WCF-Test-Client
      7. ServiceModel Registration Tool
      8. WCF Service Trace Viewer
      9. COM+ Service Model Configuration Tool
      10. WS-AtomicTransaction Configuration Utility
    10. Erstellung von WCF-Diensten und WCF-Servern
      1. Dienstklassen
      2. Instanziierungseigenschaften
      3. Beispiel
      4. Datenklassen und Serialisierung
        1. Auswahl der Serialisierer
        2. Annotationen der Datenklasse
      5. Erstellung einer Endpunktkonfiguration
        1. Beispiel
        2. Erstellung der Konfiguration mithilfe des Konfigurationsassistenten
      6. Vereinfachte Konfiguration
      7. Beispiel für XML-basierte Konfiguration
      8. Codebasierte Konfiguration
      9. Bereitstellen eines Metadaten-Endpunktes
        1. Beispiel
      10. Konfiguration der Fehlerübermittlung
      11. Hosting (WCF-Server-Prozess/WCF-Anwendungsserver)
        1. Hosting im WCF-Test-Client
        2. Hosting in einer Konsolenanwendung
        3. Beispiel
        4. Hosting im Internet Information Server (IIS)
        5. Konfigurationsdateien
        6. WCF ohne SVC-Datei
        7. Abruf der Metadaten
        8. Generierung eines IIS-basierten WCF-Hosts ab Visual Studio 2008
        9. Test des Dienstes
      12. Best Practices: Selbsttest
    11. Erstellung von WCF-Clients
      1. Vorüberlegungen
      2. Erstellen eines Proxy
      3. Konfigurationseinstellungen
      4. Auswahl der Konfiguration
      5. Aufruf eines WCF-Servers
      6. Aktualisieren des Clients
      7. Steuerung der Proxy-Klasse
      8. Erweitern der generierten Klassen
        1. Beispiel
    12. Shared Contracts
      1. Grundaufbau des Beispiels
      2. Shared Contracts nur für die Datenklassen
      3. Shared Contracts nur für die Datenklassen und Dienstklasse
    13. REST-basierte WCF-Dienste
      1. Erstellung eines REST-Services
      2. Weitere Möglichkeiten
      3. Nutzung eines REST-Dienstes
      4. Weitere Neuheiten für REST-Dienste in WCF 4.0
    14. Persistente WCF-Dienste (Durable Services)
    15. Routing
      1. Architektur des WCF-Routing
      2. Ziele des Einsatzes eines Routers
      3. Aufbau eines Routers mit WCF 4.0
      4. Aufbau der Konfiguration eines Routers
      5. Beispiel: Intermediär zwischen genau einem Server und einem Client
      6. Filterarten
        1. Beispiele für Filter
      7. Ein komplexeres Routing-Beispiel
      8. Eigenen Filter erstellen (ohne eigene Filtertabelle)
      9. Eigenen Filter erstellen (mit eigener Filtertabelle)
    16. Auffinden von Diensten (Discovery)
      1. Ein erforschbarer Dienst
      2. Ein Client zur Erforschung
    17. WCF Data Services (ADO.NET Data Services) 4.0
      1. Architektur der WCF Data Services
      2. Anlegen eines WCF Data Services
      3. Testen eines WCF Data Services
      4. Abfragesyntax der WCF Data Services
      5. Nutzung eines WCF Data Services in .NET-Anwendungen
      6. Generieren der Zugriffsklassen
      7. Abfrage ohne LINQ
      8. LINQ to WCF Data Services
      9. Datenänderungen
      10. Neuerungen in .NET 4.0
        1. Zeilen zählen (Row Count)
      11. Projektionen
        1. Serverseitiges Paging
        2. DataServiceCollection
    18. AJAX-Webseiten als WCF-Clients
    19. WCF-Sicherheit
      1. Sicherheitsmechanismen
      2. Sicherheitsmodi
      3. Authentifizierungsverfahren
      4. Beispiel
      5. Übermittlung der Identität
      6. Ermitteln der aktuellen Identität
      7. Nutzung der Identität
      8. Zugriffsrechte
        1. Beispiele
    20. Protokollierung
      1. Beispiel
    21. Weitere Funktionen
      1. Funktionen des Service Model Metadata Utility Tool (svcutil.exe)
      2. Ein-Weg-Kommunikation (Unidirektionale Kommunikation, engl. One-Way)
        1. Beispiel
      3. Duplex-Kommunikation
        1. Beispiel
      4. Asynchrone WCF-Aufrufe
      5. Sitzungen (Sessions)
        1. Beispiel
        2. Beispiel
    22. Beispiele in World Wide Wings
    23. Übliche Stolpersteine
      1. Typische Fehlermeldungen
      2. Standardbegrenzungen (Throttling)
      3. Angabe von HTTP-Adressen
      4. Eindeutigkeit der Bindung
      5. Gemeinsame Proxy-Typen (Proxy Type Sharing)
        1. Beispiel für das Problem
        2. Lösung für das Problem
        3. Möglichkeiten in Visual Studio 2008
      6. Multi-Threading-Verhalten
      7. Leistung (Performanz)
    24. Weitere Möglichkeiten von WCF
    25. Leistungsmessungen
    26. Fazit
  17. 15. Windows Presentation Foundation (WPF) 4.0
    1. Überblick über WPF
    2. Eigenschaften von WPF
      1. Assemblys
      2. Namensraum
      3. Dokumentation der WPF-Klassen
      4. Erweiterungen anderer Namensräume
    3. Neuerungen
      1. Neuerungen in .NET 3.5
      2. Neuerungen in .NET 3.5 Service Pack 1
      3. Neuerungen in .NET 4.0
    4. Funktionen der World Wide Wings-WPF-Anwendung
    5. Extensible Application Markup Language (XAML)
      1. XAML-Grundkonzepte
      2. XAML-Serialisierung
      3. XAML-Namensräume
      4. Verbindung von XAML und Programmcode (Code-Behind)
        1. Einbettung von Programmcode in XAML (Inline-Code)
        2. Beispiel
        3. Separate Hintergrundcodedatei
        4. Beispiel
      5. Abhängigkeitseigenschaften (Dependency Properties)
      6. XAML Markup Extensions
    6. XAML-Editoren für WPF
      1. WPF-Designer in Visual Studio
      2. Microsoft Expression Blend
        1. Projektintegration mit Visual Studio
        2. Blend-Oberfläche
        3. Funktionen von Expression Blend
      3. XAMLPad
      4. Andere Anbieter
    7. Anwendungen und Fenster
      1. WPF-Anwendungsobjekt
        1. App.xaml
        2. Weitere Möglichkeiten des Anwendungsobjekts
    8. Fenster
      1. Fensterinhalte
      2. Eigenschaften und Ereignisse
      3. Fenster anzeigen
      4. Dialogfelder
    9. Visuelle Elemente und Steuerelemente (Controls)
      1. Allgemeine Eigenschaften von visuellen Elementen
      2. Liste der verfügbaren Steuerelemente
      3. Weitere Steuerelemente von Microsoft
      4. Drittanbieter
      5. Panel-Elemente
      6. Steuerelementhierarchie
        1. Beispiel
    10. Ereignissystem
      1. Weitergeleitete Ereignisse (Routed Events)
        1. Beispiel
      2. Trigger
    11. Befehlssystem
      1. WPF-Befehlsbindungen (Command Binding)
        1. Beispiel
      2. Vordefinierte Befehle
        1. Beispiele
    12. Menüband (Ribbon)
    13. Fensterbausteine (User Controls)
    14. Datenbindung
      1. Datenbindungsziele
      2. Datenquellen
      3. Datenbindungsrichtung
      4. Beispiel
        1. Datenbeschaffung
        2. Datendarstellung
        3. Datenabhängige Darstellung
        4. Zugriff auf den aktuellen Datensatz
    15. DataGrid
      1. Datenquelle und Datenbindung
      2. Spaltenkonfiguration
      3. Detailbereiche
      4. Validierung von Eingaben
      5. Weitere Möglichkeiten des DataGrid-Steuerelements
    16. Formatvorlagen (Styles)
      1. Definition einer Formatvorlage auf Fensterebene
      2. Definition einer Formatvorlage auf Anwendungsebene
      3. Formatvorlagen und Trigger
        1. Beispiel
      4. Gestaltungsvorlagen für Steuerelemente (Control Templates)
    17. Transformationen
      1. Beispiel
    18. Animationen
      1. Animierbare Eigenschaften
      2. Animationsarten
      3. Animationseigenschaften
      4. Definition von Animationen
      5. Start einer Animation
        1. Beispiel
    19. Visual State Manager (VSM)
    20. Zeichnen
    21. Windows 7-Integration
      1. Vorschaufenster
      2. Symbol in der Taskleiste verändern
      3. Sprunglisten (Jump Lists)
    22. Weitere Möglichkeiten von WPF
    23. Windows Forms versus WPF
      1. Zukunft von Windows Forms
      2. Vorteile von WPF gegenüber Windows Forms
      3. Nachteile von WPF gegenüber Windows Forms
      4. Fazit
  18. 16. Die Entwicklergemeinde und andere Informationsquellen
    1. Zeitschriften
      1. Zeitschriften mit dem Schwerpunkt .NET
        1. dotnetpro – Das Profi-Magazin für Entwickler
        2. dot.net magazin
        3. Visual Studio One
      2. Zeitschriften, die regelmäßig über .NET berichten
        1. iX – Magazin für professionelle Informationstechnik
    2. Bücher
    3. Newsgroups, Foren und Weblogs
    4. Websites
      1. Angebote von Microsoft
      2. dotnetframework.de
      3. Weitere Websites
    5. Organisationen
      1. .NET Code Wise Community
      2. International .NET Association (INETA)
      3. Microsoft Most Valuable Professionals (MVPs)
      4. Regional Directors
      5. Community Leader/Influencer Program (CLIP)
    6. Veranstaltungen
      1. Schulungen und Workshops
      2. Konferenzen
      3. .NET User Group-Treffen
    7. Feedback an Microsoft
  19. A. Weitere Kapitel in elektronischer Form
    1. Weitere Kapitel als PDF-Download
    2. Windows Forms
    3. .NET Remoting
    4. ASP.NET Webservices (ASMX)
    5. ASP.NET und AJAX
    6. LINQ to SQL
    7. .NET Enterprise Services
    8. System.Transactions
    9. Windows Workflow Foundation (WF)
  20. B. Syntaxvergleich: C# 4.0 (C# 2010) versus Visual Basic 10.0 (VB 2010)
    1. Befehlswörter
    2. Datentypen
    3. Operatoren
  21. C. Literaturverzeichnis
  22. Stichwortverzeichnis

Product information

  • Title: Microsoft .NET 4.0 - Crashkurs
  • Author(s): Holger Schwichtenberg Dr.
  • Release date: December 2010
  • Publisher(s): Microsoft Press Deutschland
  • ISBN: 97833866455313