Book description
Dieses Buch ist das Standardwerk für .NET-Einsteiger aus der Feder von Dr. Holger Schwichtenberg, einem der bekanntesten .NET-Experten Deutschlands. Es bietet Ihnen einen Schnelleinstieg in das .NET Framework 4.0 und Visual Studio 2010. Dabei berücksichtigt es die Basiselemente von .NET und alle großen Klassenbibliothek (WPF, WCF, LINQ, ADO.NET, Entity Framework, XML). Dr. Holger Schwichtenberg bietet einen kompakten Überblick über die Funktionen und Konzepte des riesigen .NET Framework. An zahlreichen Beispielen, insbesondere einer größeren mehrschichtigen Anwendung mit verschiedenen Frontends, demonstriert er den Praxiseinsatz der .NET-Technologien. Auch die Sprachsyntax von C# und Visual Basic .NET wird vorgestellt und verglichen. Das Buch ist sowohl für Leser geeignet, die bereits mit vorherigen Versionen von.NET entwickelt haben, als auch für Entwickler, die von anderen objektorientierten Sprachen wie Java, C++ oder Delphi auf .NET umsteigen möchten.
Table of contents
- Microsoft .NET 4.0 – Crashkurs
-
Vorwort
- Besprochene Version
- Zielsetzung: Konzepte und deren Umsetzung in .NET
- Zielgruppe: Umsteiger von anderen objektorientierten Sprachen
- Schwesterbuch: .NET 4.0 Update (nur die Neuerungen!)
- Keine Vollständigkeit
- Quellen
- Weitere Kapitel per Download
- Download statt CD-ROM
- Komplexeres Fallbeispiel
- Die Qual der Wahl: Programmiersprache und Werkzeuge
- Sprachversion
- Danksagungen
- Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg
- Leserservice
- Themeneinschränkungen
- Ihre Entwicklungsumgebung für .NET
- Hinweise zu den Listings
-
1. Einführung
- Was ist .NET?
- Bausteine des .NET Framework
- Standardisierung bei ECMA und ISO
- Plattformen
- Geschichte und Versionen
-
Produkte und Installationspakete
- Notwendige Produkte
- Optionale Produkte
- .NET Framework Redistributable
- .NET Framework Client Profile
- J# Redistributable
- .NET Framework Software Development Kit (.NET SDK) und Windows SDK (WinSDK)
- Visual Studio
- Visual Studio Ultimate und Team Foundation Server (TFS) (früher: Visual Studio Team System (VSTS))
- Weitere Werkzeuge
- Entscheidung zwischen der deutschen und der englischen Version
- Installation
- 2. World Wide Wings – Das mehrschichtige .NET 4.0-Fallbeispiel in diesem Buch
- 3. Ihre ersten drei .NET 4.0-Anwendungen
-
4. Grundkonzepte des .NET Framework 4.0
- Zwischensprache
- Laufzeitumgebung
- Programmiersprachen
- Objektorientierung
- .NET-Klassenbibliothek (FCL)
- Softwarekomponentenkonzept
- Verbreitung und Installation von .NET-Anwendungen
- Weitere Fähigkeiten der Laufzeitumgebung
- Interoperabilität
- .NET auf 64-Bit-Systemen
- Versionskompatibilität
-
5. Visual Studio 2010
- Einleitung
- Versionsgeschichte
- Erweiterungen für Visual Studio 2010
- Grundfunktionen
- Neuerungen in der Entwicklungsumgebung Visual Studio in Version 2010
- Neuerungen in der Entwicklungsumgebung Visual Studio in Version 2010 mit Productivity Power Tools
- Produktvarianten
- WPF-Oberfläche
- Fensterverwaltung
- Programmiersprachen
- Projektverwaltung
- Projektkonvertierung (Migration)
-
Code-Editoren
- Farbdarstellung
- Hervorheben der aktuellen Zeile durch grauen Balken
- Änderungsverfolgung
- Zeilennummern und Zeilenumbruch
- Änderung der Schriftgrößen durch Mausrad
- Auswahlfunktionen
- Angleichen von Zuweisungen
- Verschieben einer Auswahl mit Cursortasten
- IntelliSense-Funktionen
- Blockvervollständigung
- Generierung von bisher nicht deklarierten Klassen und Klassenmitgliedern bei ihrer ersten Verwendung
- Codebibliothek (Code Snippets)
- Coderegionen
- Refactoring (Umgestalten)
- Codeformatierung
- Kommentare
- Suchfunktion
- Aufrufhierarchie und Sequenzdiagramme
- Vertikale Hilfslinien (Editor Guidelines)
- Hintergrundkompilierung
- XML-Editor
- Grafische Editoren (Designer)
- Weitere Fenster
- Modellierung
- Architektur- und Codeanalyse
- Arbeit mit Datenbanken
- Kompilierung und Ausführung
-
Debugger
- Start des Debuggers
- Setzen eines Haltepunktes
- Funktionen im Haltemodus
- Bearbeiten und Fortsetzen (Edit & Continue)
- Steuerung der Debugger-Anzeige
- Direktfenster (Intermediate Window)
- Objekttestcenter (Object Test Bench, OTB)
- Debugging des Quellcodes des .NET Framework
- IntelliTrace
- Einschränkungen auf 64-Bit-Systemen
- XSLT-Debugging
-
Testen
- Testarten
- Testprojekte
- Unit Tests erstellen
- Aufbau eines Unit Tests
- Weitere Möglichkeiten für Unit Tests
- Testausführung
- Datengetriebene Tests
- Testabdeckung (Code Coverage)
- Webtests
- Testwirkungsanalyse (Test Impact Analysis)
- Oberflächentests (UI Tests)
- Datenbanktests
- Leistungsmessung
- Test Suite Manager
- Verbreiten von Anwendungen (Deployment)
- Erstellen von MSI-Paketen
- Nutzung des Team Foundation Server (TFS)
- Team Explorer und Source Control Explorer
- Erweiterbarkeit
-
6. Sprachsyntax Visual Basic 2010 (VB.NET 10.0) und C# 2010 (C# 4.0)
- Einleitung
- Überblick über die Neuerungen
- Allgemeines zu Visual Basic (.NET) 2010
- Allgemeines zu C# 2010
- Compiler
- Datentypen
- Operatoren
- Klassendefinition
- Felder (Field-Attribute)
- Eigenschaften (Property-Attribute)
- Methoden
- Erweiterungsmethoden (Extension Methods)
- Konstruktoren und Destruktoren
- Objektinitialisierung
- Beispiel für eine Klasse mit diversen Mitgliedern
- Generische Klassen
- Objektmengen
- Partielle Klassen
- Partielle Methoden
- Anonyme Typen
- Implementierungsvererbung
- Ereignisse
- Schnittstellen (Interfaces)
- Namensräume (Namespaces)
- Operatorüberladung
- Schleifen
- Verzweigungen
- Funktionszeiger (Delegates)
- Funktionale Programmierung mit Lambda-Ausdrücken
- Annotationen (.NET-Attribute)
- Fehlerbehandlung
- Eingebaute Objekte und Funktionen
- Kommentare und XML-Dokumentation
- Zeigerprogrammierung (Unsicherer Code)
- Abfrageausdrücke/Language Integrated Query (LINQ)
- Vergleich: C# 2010 versus Visual Basic (.NET) 2010
- 7. Konsolenanwendungen
- 8. Softwarekomponenten
-
9. .NET-Klassenbibliothek 4.0
- Einleitung
- System
- System.Collections
- System.IO
- System.Configuration
- System.Diagnostics
- System.Net
- System.Text
- Serialisierung
- System.DirectoryServices
- System.Management
- System.Resources
- Managed Extensibility Framework (MEF)
- System.Security
- System.Runtime.Caching
-
10. Language Integrated Query (LINQ)
- Einführung und Motivation
- LINQ-Provider
- LINQ to Objects
- Parallel LINQ (PLINQ)
- LINQ to XML
- LINQ to DataSet
- LINQ to SQL
- LINQ to Entities
- LINQ to DataServices
-
11. Datenzugriff mit ADO.NET
- Einführung
- ADO versus ADO.NET
- Basisfunktionsumfang von ADO.NET 1.0/1.1
- Neuerungen in ADO.NET 2.0 im Überblick
- Neuerungen in ADO.NET 3.x im Überblick
- Neuerungen in ADO.NET 4.0 im Überblick
- Die ADO.NET-Architektur
- Datenbankverbindungen (Connection)
- Verbindungszeichenfolgen zusammensetzen mit dem ConnectionStringBuilder
- Befehlsausführung mit Befehlsobjekten
- Daten lesen mit einem Datareader
- Daten lesen und verändern mit einem DataSet
- LIQN to DataSet
- Datenproviderunabhängiger Datenzugriff durch Provider-Fabriken
- Benachrichtigungen über Datenänderungen (Query Notifications)
- Massenkopieren (Bulkcopy/Bulkimport)
- Providerstatistiken
- Datenbankschema auslesen
- Zusatzdienste für ADO.NET
- ADO.NET Data Services
- ADO.NET Synchronization Services
- Positionierung von ADO.NET und Ausblick
-
12. Objektrelationales Mapping (ORM) mit dem ADO.NET Entity Framework 4.0
- Einführung
-
Objektrelationale Abbildung: Grundlagen und Anforderungen
- Impedance Mismatch
- Unterstützte Datenbanken
- Abbildungsszenarien
- Abfragesprachen
- Ladestrategien
- Forward Engineering vs. Reverse Engineering
- Geschäftsobjektklassen
- Mapping-Interna (Objekt-Materialisierung)
- Änderungsverfolgung und Persistierung
- Objektcontainer
- Zwischenspeicherung (Caching)
- Serialisierung
- Unterstützung für verteilte Systeme
- Plattformen
- Werkzeuge
- Überwachung
- Erweiterbarkeit
- Beispiel für dieses Kapitel
- Grundbegriffe und Grundkonzepte des ADO.NET Entity Framework
- Architekturmodelle
-
Erstellen eines EDM-Modells
- Elementvorlage
- Forward Engineering oder Reverse Engineering
- Auswahl der Datenbankelemente, Pluralisierung und Fremdschlüssel
- Entity Framework-Designer
- Generierte Klassen
- Umsetzung der Datentypen
- Entity Framework-Verbindungszeichenfolgen
- Unterstützung für komplexe Typen im Designer
- Verwendung von Views
- Daten abfragen
- Navigation und Ladestrategien
- Objektzuweisungen
- Änderungsverfolgung und Persistierung
- Steuerung der Codegenerierung durch austauschbare T4-Vorlagen
- Persistence Ignorance mit Plain Old CLR Objects (POCO)
- Änderungsverfolgung in verteilten Systemen (Self-Tracking Entities)
- Unterstützung für Stored Procedures
- Forward Engineering (Model-First/Domain First)
- Anpassungen und Erweiterbarkeit
- Direktes Programmieren mit Entity SQL (eSQL)
- Leistungsüberlegungen
- Weitere Funktionen
- Verbliebene Schwächen
- Vergleich mit anderen ORM-Werkzeugen für .NET
- Fazit
-
13. Datenzugriff mit System.Xml und LINQ to XML
- XML-Programmierung mit .NET
- Neuerungen in .NET 2.0
- Neuerungen in .NET 3.0
- Neuerungen in .NET 3.5
- Neuerungen in .NET 4.0
- Überblick über die XML-Zugriffsmodelle
- XML-DOM (XmlDocument)
- XML-Leser (XmlReader)
- XML-Schreiber (XmlWriter)
- XPathNavigator (XPath Data Model)
- LINQ to XML
- Vergleich der Zugriffsformen
- Ableiten eines Schemas aus XML-Dokumenten
- XML Style Sheet Transformations (XSLT)
-
14. Windows Communication Foundation (WCF) 4.0
- Einleitung
- Einsatzgebiete von WCF
- Basisfunktionsumfang von WCF
- Neuerungen in WCF 3.5
- Neuerungen in WCF 3.5 Service Pack 1
- Neuerungen in WCF 4.0
- Architektur
- Kompatibilität
- Werkzeuge
-
Erstellung von WCF-Diensten und WCF-Servern
- Dienstklassen
- Instanziierungseigenschaften
- Beispiel
- Datenklassen und Serialisierung
- Erstellung einer Endpunktkonfiguration
- Vereinfachte Konfiguration
- Beispiel für XML-basierte Konfiguration
- Codebasierte Konfiguration
- Bereitstellen eines Metadaten-Endpunktes
- Konfiguration der Fehlerübermittlung
- Hosting (WCF-Server-Prozess/WCF-Anwendungsserver)
- Best Practices: Selbsttest
- Erstellung von WCF-Clients
- Shared Contracts
- REST-basierte WCF-Dienste
- Persistente WCF-Dienste (Durable Services)
-
Routing
- Architektur des WCF-Routing
- Ziele des Einsatzes eines Routers
- Aufbau eines Routers mit WCF 4.0
- Aufbau der Konfiguration eines Routers
- Beispiel: Intermediär zwischen genau einem Server und einem Client
- Filterarten
- Ein komplexeres Routing-Beispiel
- Eigenen Filter erstellen (ohne eigene Filtertabelle)
- Eigenen Filter erstellen (mit eigener Filtertabelle)
- Auffinden von Diensten (Discovery)
-
WCF Data Services (ADO.NET Data Services) 4.0
- Architektur der WCF Data Services
- Anlegen eines WCF Data Services
- Testen eines WCF Data Services
- Abfragesyntax der WCF Data Services
- Nutzung eines WCF Data Services in .NET-Anwendungen
- Generieren der Zugriffsklassen
- Abfrage ohne LINQ
- LINQ to WCF Data Services
- Datenänderungen
- Neuerungen in .NET 4.0
- Projektionen
- AJAX-Webseiten als WCF-Clients
- WCF-Sicherheit
- Protokollierung
- Weitere Funktionen
- Beispiele in World Wide Wings
- Übliche Stolpersteine
- Weitere Möglichkeiten von WCF
- Leistungsmessungen
- Fazit
-
15. Windows Presentation Foundation (WPF) 4.0
- Überblick über WPF
- Eigenschaften von WPF
- Neuerungen
- Funktionen der World Wide Wings-WPF-Anwendung
- Extensible Application Markup Language (XAML)
- XAML-Editoren für WPF
- Anwendungen und Fenster
- Fenster
- Visuelle Elemente und Steuerelemente (Controls)
- Ereignissystem
- Befehlssystem
- Menüband (Ribbon)
- Fensterbausteine (User Controls)
- Datenbindung
- DataGrid
- Formatvorlagen (Styles)
- Transformationen
- Animationen
- Visual State Manager (VSM)
- Zeichnen
- Windows 7-Integration
- Weitere Möglichkeiten von WPF
- Windows Forms versus WPF
- 16. Die Entwicklergemeinde und andere Informationsquellen
- A. Weitere Kapitel in elektronischer Form
- B. Syntaxvergleich: C# 4.0 (C# 2010) versus Visual Basic 10.0 (VB 2010)
- C. Literaturverzeichnis
- Stichwortverzeichnis
Product information
- Title: Microsoft .NET 4.0 - Crashkurs
- Author(s):
- Release date: December 2010
- Publisher(s): Microsoft Press Deutschland
- ISBN: 97833866455313
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